Die Liebe frisst das Leben

Kinoplakat Die Liebe frisst das Leben

Der Dokumentarfilm setzt dem 1996 verstorbenen Künstler Tobias Gruben ein Denkmal, zeigt das musikalische Schaffen Grubens auf, der Zeitlebens keinen Durchbruch schaffen konnte, aber als stilgebend für nachfolgende Bands gilt. Gruben war Sänger verschiedener Bands. Zudem schenkt der Film der privaten Situation Beachtung und beschreibt unter anderem die schwierige Vater-Sohn-Beziehung zwischen dem Künstler und seinem Vater. Dazu zieht der Film Briefe und Interviews heran. Um schlussendlich davon auszugehen, dass Gruben der kommerzielle Erfolg gelungen wäre, wäre er nicht an einer Überdosis verstorben. Nachtrag: Der Verleih hebt den Kinostart vom April 2020 auf und schickt den Film direkt ins Heimkino.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Alternativtitel: Die Liebe frisst das Leben – Tobias Gruben, seine Lieder und die Erde
Land: Deutschland
Jahr: 2019
Laufzeit ca.: 96
Genre: DokumentarfilmMusik
Verleih: mindjazz pictures
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren

Kinostart: -
Heimkino: 15.05.2020

Regie: Christian Becker

Schauspieler: Isolation Berlin • FM Einheit • Imogen Gruben • Sebastian Gruben • Alfred Hilsberg • Felix Huber • Fee Kürten • Florian Langmaack • Tobias Levin • Hendrik Otremba • Horst Petersen • Paul Pötsch • Rocko Schamoni • Tom Schilling • Peter Sempel • Robert Stadlober • Heidrun Tuchenhagen • Timm Völker • Gustav-Peter Wöhler

Produktion: Christian Becker • Klaus Maeck
Kamera: Nikolas Jürgens
Ton: Jule Buerjes
Musik: Tobias Gruben
Schnitt: Christian Becker

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Bild: mindjazz pictures

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