1918 wurde in Deutschland die Weimarer Republik ausgerufen, die wenige Monate später das Wahlrecht reformierte. Das aktive Wahlalter wurde auf zwanzig Jahre gesenkt und Frauen bekamen im Januar 1919 Wahlrecht. Einige Wochen später folgte Österreich im Februar 1919. Clara Zetkin, Hildegard Burjan und Adelheid Popp waren drei herausragende Persönlichkeiten, die maßgebend für das Frauen-Wahlrecht kämpften.
Der dokumentarische Spielfilm setzt den drei Frauen ein Denkmal, die entscheidend am Prozess mitgewirkt hatten. In die Spielszenen, für die auch im österreichischen Kurhaus Semmering gedreht wurde, ist Archivmaterial geschnitten. Dadurch soll ein Porträt entstanden sein, dass die historische Situation lebendig werden lässt. Terminverschiebung von Mai auf Juni 2020 auf unbestimmte Zeit.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Land: Österreich
Jahr: 2019
Laufzeit ca.: 50
Genre: Drama • Historie
Verleih: -
FSK-Freigabe ab: -
Kinostart: -
Regie: Beate Thalberg
Drehbuch: Beate Thalberg
Schauspieler: Anna Brüggemann (Clara Zetkin) • Katharina Haudum (Adelheid Popp) • Marie-Luise Stockinger (Hildegard Burjan)
Produktion: Nikolaus Geyrhalter • Markus Glaser • Michael Kitzberger • Wolfgang Widerhofer
Szenenbild: Julia Libiseller
Kostümbild: Christian Gschier
Maskenbild: Uschi Braun
Kamera: Matthias Grunsky
Musik: Marcus Nigsch
Schnitt: Karin Hammer • Christoph Loidl • Marleen Paeschke
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Bild: eigen