Wenn Leidenschaft die Kunst küsst: Spielfilm über den österreichischen Maler der Moderne, der von 1890 bis 1918 lebte.
Der Spielfilm über den österreichischen Maler Egon Schiele (Noah Saavedra) legt den Schwerpunkt auf die Darstellung der Verhältnisse zwischen dem Künstler und den Frauen, die sein Leben beeinflussten. Das ist zunächst Schieles Schwester Gerti (Maresi Riegner). Sie wird von Egon Schiele gemalt. Seine Bilder erregen das Missfallen der Gesellschaft, denn sie stehen im Ruf vulgär zu sein. Gustav Klimt (Cornelius Obonva), mit dem Schiel freundschaftlich verbunden ist, erkennt schon früh das Talent des jungen Künstlers und ist davon überzeugt, dass Schiele Erfolg haben wird. Klimt ist es auch, der ihn mit Wally (Valerie Pachner) bekannt macht. Der Maler verliebt sich in sie und hält sie für die Nachwelt im Porträt "Tod und Mädchen" fest.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Jahr: 2016
Laufzeit ca.: 110
Genre: Spielfilm
Verleih: Alamode Film
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren
Kinostart: 17.11.2016
Heimkino: 17.03.2017
Regie: Dieter Berner
Drehbuch: Hilde Berger • Dieter Berner
Literaturvorlage: Hilde Berger
Schauspieler: Noah Saavedra (Egon Schiele) • Maresi Riegner (Gerti Schiele) • Valerie Pachner (Wally Neuzil) • Marie Jung (Edith Harms) • Larissa Breidbach (Moa Mandu) • Elisabeth Umlauft (Adele Harms) • Thomas Schubert (Anton Peschka) • Daniel Sträßer (Dom Osen) • Cornelius Obonya (Gustav Klimt) • André Jung (Richter St. Pölten) • Nina Proll (Varieté-Direktorin) • Luc Feit (Arthur Roessler) • Fanny Berner (Tatjana von Mossig) • Wolfram Berger (Rechtsanwalt) • Michael Kreihsl (Dr. Haldenwang)
Produktion: Franz Novotny • Alexander Glehr • Bady Minck • Alexander Dumreicher-Ivanceanu
Szenenbild: Götz Weidner
Kostümbild: Uli Simon
Maskenbild: Béatrice Stephany
Kamera: Carsten Thiele
Musik: André Dziezuk
Schnitt: Robert Hentschel
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Bild: Alamode Film