Im viktorianischen England leben die guten Bekannten Jack und Algernon, die beide einen lockeren Lebensstil pflegen. Beide nutzen den Trick, einen nahestehenden Verwandten in London zu haben, der unregelmäßig besucht werden muss. Meist fallen diese unumgänglichen Besuche mit gesellschaftlichen Verpflichtungen zusammen, denen die Männer entgehen wollen. Eine weitere Gemeinsamkeit besteht darin, dass sie beide eine junge Frau heiraten möchten, die einem romantischen Ideal anhängt. Gwendolen und Cecily wollen nur einen Mann mit dem Namen Ernst heiraten. Darüber geraten die jungen Damen schon mal in Streit und auch ihren Verehrern fällt es nicht leicht, zu beweisen, dass sie tatsächlich Ernst heißen. Der Film bleibt nahe am Theaterstück von Oscar Wilde, das unter anderem 2002 neu verfilmt wurde, ebenfalls unter dem Titel "Ernst sein ist alles".
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Land: Großbritannien
Jahr: 1952
Laufzeit ca.: 92
Genre: Drama • Komödie
Verleih: Pidax
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren
Kinostart: 15.01.1954
Heimkino: 26.06.2020
Regie: Anthony Asquith
Drehbuch: Anthony Asquith
Literaturvorlage: Oscar Wilde
Schauspieler: Michael Redgrave (Ernest Worthing) • Richard Wattis (Seton) • Michael Denison (Algernon Moncrieff) • Walter Hudd (Lane) • Edith Evans (Lady Augusta Bracknell) • Joan Greenwood (Gwendolen Fairfax) • Dorothy Tutin (Cecily Cardew) • Margaret Rutherford (Miss Letitia Prism) • Miles Malleson (Canon Chasuble) • Aubrey Mather (Merriman)
Produktion: Teddy Baird
Kostümbild: Beatrice Dawson
Maskenbild: George Blackler • Biddy Chrystal
Kamera: Desmond Dickinson
Musik: Benjamin Frankel
Schnitt: John D. Guthridge
Bild: Pidax