Im Jahr 2019 reiste Chris Hartung für ein work 'n' travel-Jahr nach Australien und filmte seine Erlebnisse, ohne eine Veröffentlich zu planen. Nach der Rückkehr nach Deutschland wurde aus den Amateur-Aufnahmen der vorliegende Film geschnitten. Darin hält der damals neunzehnjährige Bielefelder fest, was er auf seiner Reise durch Australien erlebt. Von Begegnungen mit Land und Leuten ist die Rede sowie dem Abenteuer der Selbsterfahrung. Zudem hat Hartung laut Presseheft während der Reise Freundschaften fürs Leben geschlossen. Und er hat Schwierigkeiten überwinden müssen wie Arbeitssuche und Naturkatastrophen. Nach sieben Monaten endete die Reise vorzeitig mit dem Ausbruch von Corona. Im Jahr 2021 wurde "Facing Down Under" auf dem "TRAVEL FILM International Film-Festival" in der Kategorie "Best Cinematography" ausgezeichnet.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom

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Bild: Busch Media Group