Forgetting Dad

Kinoplakat Forgetting Dad

Nach einem Autounfall wacht ein Mann auf ohne Erinnerung an sein bisheriges Leben. Die Ärzte sind ratlos, weil der Unfall nicht schwer war. Aber der Patient hat offensichtlich sein gesamtes Gedächtnis gelöscht und muss vieles wieder lernen. Er nimmt einen neuen Namen an und gründet eine neue Familie.
Sechzehn Jahre nach dem Vorfall geht der Sohn des Mannes auf Spurensuche. Er forscht im Umfeld des Vaters und spricht mit ehemaligen Freunden und Kollegen. So entsteht langsam ein anderes Bild des Vorfalls. Es entsteht die These, dass der Vater den Unfall genutzt hat, um mit einem Leben abzuschließen, was er nicht mehr führen wollte oder konnte. Diese Möglichkeit lässt auf eine verletzte Familienstruktur schließen. Deutsche Kinos zeigen den Film als englische Originalfassung mit deutschen Untertiteln.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Land: DeutschlandUSA
Jahr: 2008
Laufzeit ca.: 84
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: W-Film
FSK-Freigabe ab: 0 Jahren

Kinostart: 03.06.2010
Heimkino: 01.03.2011

Regie: Rick Minnich • Matt Sweetwood
Drehbuch: Rick Minnich • Matt Sweetwood

Produktion: Olaf Jacobs
Kamera: Axel Schneppat
Ton: Rick Minnich • Matt Sweetwood
Musik: Ari Benjamin Meyers
Schnitt: Rick Minnich • Matt Sweetwood

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Bild: W-Film

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