Die Komödie aus Frankreich lässt Jung und Alt aufeinander los. Ein alter Mann, der das Ende seines Lebens absehen kann, trifft auf eine junge Frau, die ihr Leben noch vor sich hat. Er ist mürrisch und versteckt seinen Sinn für Humor hinter zur Schau getragener Menschenfeindlichkeit.
Monsieur Henri (Claude Brasseur) ist ein alter Knochen und mit sich und der Welt unzufrieden. Eines der wenigen Lebewesen, die in seiner Gegenwart überleben, ist eine Schildkröte. Mit der teilt sich Henri eine zu große Wohnung in Paris, die genug Raum für einen Mitbewohner bietet, den der alte Herr natürlich nicht will. Doch da er dringend Hilfe zum Leben braucht, zieht die Studentin Constance (Noémie Schmidt) bei ihm ein. Nicht weil sie möchte, sondern weil sie anderen Wohnraum nicht bezahlen kann.
Schnell kommt es zu den ersten Reibereien, weil Constance das Piano nutzt oder in die Hausschuhe des Hausherrn schlüpft. Doch die junge Frau ist mindestens so ein Dickschädel wie der alte Mann. Und der bietet ihr eine Abmachung an. Constance soll seinem Sohn Paul (Guillaume de Tonquédec) den Kopf verdrehen, damit er seine Frau verlässt. Die Vertreibung der ungeliebten Schwiegertochter soll Constance mietfreies Wohnen einbringen. Anfangs spielt Constance nur widerwillig mit. Und dann kommt alles anders als geplant.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Land: Frankreich
Jahr: 2015
Laufzeit ca.: 95
Genre: Komödie
Verleih: Neue Visionen Filmverleih
FSK-Freigabe ab: 0 Jahren
Kinostart: 21.07.2016
Heimkino: 25.11.2016
Regie: Ivan Calbérac
Drehbuch: Ivan Calbérac
Schauspieler: Claude Brasseur (Monsieur Henri) • Noémie Schmidt (Constance) • Guillaume de Tonquédec (Paul) • Frédérique Bel (Valérie) • Thomas Solivéres • Valérie Kéruzoré • Stéphan Wojtowicz • Antoine Glémain • Grégori Baquet • Nicolas Guillot • Anne Loiret • Paula Brunet-Sancho • Agnès Pichois • Céline Esperin • Guillaume Watrinet
Produktion: Isabelle Grellat Doublet • Eric Altmayer • Nicolas Altmayer
Szenenbild: Sylvie Olivé
Kostümbild: Claire Lacaze
Kamera: Vincent Mathias
Ton: Philippe Fabbri • Damien Aubry • Emmanuel Croset
Musik: Laurent Aknin
Schnitt: Véronique Parnet
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