Gordos

Kinoplakat Gordos

Im Rahmen von Gruppentreffen sprechen übergewichtige Menschen über ihre Probleme. Der Schauspieler Enrique, der es geschafft hatte schlank zu werden, ist wieder dick geworden und hat darum seinen Job verloren. Probleme bereitet ihm auch seine Sexualität, die er bislang lieber mit Männern als mit Frauen gelebt hatte und nun eine Frau begehrt.
Sofia ist mit einem gläubigen Christen zusammen, der aus Gründen des Glaubens menschliche Zweisamkeit ablehnt. Erst als Sofia abnimmt, klappt es im Bett – aber dann stellt der Mann fest, dass er dicke Frauen erotischer findet als dünne.
Leonor kann es nicht verkraften, dass ihr Mann im Ausland arbeitet und isst aus Frust. Andres kämpft damit, dass nur ein Teil seiner Familie dick ist. Sie alle werden therapiert vom dünnen Abel, der seine eigenen Probleme mit dicken Menschen hat. Was ihm besonders bewusst wird, als seine Frau während der Schwangerschaft dick wird.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Alternativtitel: Gordos – Die Gewichtigen • Fat People
Land: Spanien
Jahr: 2009
Laufzeit ca.: 110
Genre: DramaKomödie
Verleih: Arsenal Filmverleih
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren

Kinostart: 01.07.2010

Regie: Daniel Sánchez Arévalo
Drehbuch: Daniel Sánchez Arévalo

Schauspieler: Antonio de la Torre (Enrique) • Roberto Enríquez (Abel) • Verónica Sánchez (Paula) • Raúl Arévalo (Álex) • Leticia Herrero (Sofía) • Fernando Albizu (Andrés) • Pilar Castro (Pilar) • María Morales (Leonor) • Adam Jezierski (Luis) • Marta Martín (Nuria) • Teté Delgado (Beatriz) • Roberto Álamo (Párroco)

Produktion: Antón Reixa
Kostümbild: Tatiana Hernández
Maskenbild: Montse Damas assistant • Almudena Fonseca • Pepito Juez • Mariló Osuna • Paco Rodríguez H.
Kamera: Juan Carlos Gómez
Musik: Pascal Gaigne
Schnitt: David Pinillos • Nacho Ruiz Capillas

Anzeige

Kinoplakat Gordos Film kaufen bei Amazon.de
Als Amazon-Partner verdient Moviewolf.de an qualifizierten Verkäufen.

Bild: Arsenal Filmverleih

Loading...
Wir benutzen Cookies
Wir nutzen Cookies und Skripte. Durch "Akzeptieren" stimmst Du der Verwendung zu. Durch "Ablehnen" stimmst Du nicht zu und es kann zu Dysfunktionen kommen.