Der Dokumentarfilm begleitet den Direktor der Uffizien bei seiner Arbeit. Unter anderem strebt der an, die Uffizien dem Publikum auch mit modernen Mitteln zugänglich zu machen. In der Praxis soll der Museumskomplex, der bis 2015 über keinen Auftritt im Internet verfügt, einen bekommen. Weiterhin sollen die Räumlichkeiten neu ausgestaltet und Präsentation einen frischen Anstrich bekommen. Zudem ist Teil der Doku, wie eine Ausstellung mit Kunst der Gegenwart aufgebaut wird.
Über die Uffizien schreibt Wikipedia sinngemäß: ein in den Jahren 1560 bis circa 1580 errichteter Komplex, der der Beherbergung von Büros für Ministerien und Ämtern dienen sollte. Laut Film werden seit 1580 in den Räumlichkeiten Kunstwerke ausgestellt. Die Uffizien (italienisch uffici (Büros)) gelten heute als eines der populärsten Museen der Welt und sind ein Wahrzeichen der Stadt Florenz.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Jahr: 2020
Laufzeit ca.: 96
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: Piffl Medien
FSK-Freigabe ab: 0 Jahren
Kinostart: 25.11.2021
Heimkino: 14.07.2022 > 18.08.2022
Regie: Corinna Belz • Enrique Sánchez Lansch
Drehbuch: Corinna Belz • Enrique Sánchez Lansch
Mit: Ike Schmidt (Direktor Uffizien) • Alberica Barbolani Da Montauto (Referentin der Direktiom) • Claudio Di Benedetto (Leiter der Bibliothek) • Antonio Godoli (Leitender Architekt) • Nicola Santini (Architekt) • Antony Gormley (Bildhauer) • Ocean Mims (Assistent von Antony Gormley) • Demetrio Sorace (Verantwortlich für das Depot) • Daniela Lippi (Restauratorin) • Contessa Maria Vittoria Colonna Rimbotti (Vorsitzende der "Friends Of The Uffizi Gallery”) • Matilde Simari (Kuratorin) • Giuseppe Rizzo (Saalaufseher) • Fabio Sostegni (Hausmeister) • Donatella Chiari (Kinderführungen) • Antonia Lanza D'ajeta (Führerin) • Lucia Lazic (Führerin)
Produktion: Thomas Kufus
Kamera: Johann Feindt
Ton: Andreas Hildebrandt • Filipp Forberg
Musik: Christoph Kaiser • Julian Maas
Schnitt: Anne Fabini
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Bild: Piffl Medien