Der Dokumentarfilm folgt dem Alltag einer Frau, die in Mazedonien ein einfaches Leben lebt, in dessen Mittelpunkt die Imkerei steht. Ihr Einkommen bestreitet sie, indem sie den Honig von wild lebenden Bienen erntet und Bienenkörbe flicht. Auf dem kleinen Hof lebt sie gemeinsam mit ihrer kranken Mutter, die auf ihre Pflege angewiesen ist. Das Leben könnte so weitergehen, träten nicht neue Nachbarn in Erscheinung. Eine nomadisch lebende Familie schlägt ihr Lager neben der Hütte der Frauen auf. Jäh ist es vorbei mit Ruhe und Abgeschiedenheit. Doch die Frau arrangiert sich schnell mit der veränderten Situation und nimmt Kontakt zu den Eindringlingen auf. Deren männliches Oberhaupt hegt allerdings Pläne, die die friedliche Ko-Existenz gefährden.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom

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Bild: Neue Visionen Filmverleih