Verfilmung des gleichnamigen Buchs von Christine Nöstlinger. Der Zweite Weltkrieg ist beendet und Christines Familie findet in einem ehemaligen Vorort von Wien eine neue Heimat.
Dort teilen sie sich ein altes, besetztes Haus mit der Besitzerfamilie und den russischen Besatzern. Für die aufgeweckte Christine (Zita Gaier) ist der Zustand ein Abenteuer. Sie betrachtet die seltsame Konstellation sowie die Welt mit den Augen eines Kindes und findet unter den Russen sogar einen Freund.
Der Film schildert die Nachkriegszeit aus der Perspektive des Mädchens und vermittelt so einen ganz besonderen Eindruck der schweren Zeit. Die Fassung des Jahres 2016 ist die erste Kino-Adaption des autobiografischen Kinderbuches.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Jahr: 2016
Laufzeit ca.: 109
Genre: Familie
Verleih: W-Film
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren
Kinostart: 27.04.2017
Heimkino: 20.10.2017
Regie: Mirjam Unger
Drehbuch: Sandra Bohle • Mirjam Unger
Schauspieler: Zita Gaier (Christine) • Ursula Strauss (Mutter) • Gerald Votava (Vater) • Paula Brunner (Schwester) • Krista Stadler (Großmutter) • Heinz Marecek (Großvater) • Bettina Mittendorfer (Frau von Braun jr.) • Lino Gaier (Gerald) • Konstantin Khabensky (Cohn) • Denis Burgazliev (Major) • Ivan Shvedoff (Feldwebel) • Markus Schwärzer (Soldat Iwan) • Lissy Pernthaler (Soldatin Ludmilla) • Hilde Dalik (Erzengel) • Mae Lopicic (Engel Lana) • Alexander Jagsch (Forstrat) • Anita Zieher (Forsträtin)
Produktion: Gabriele Kranzelbinder
Szenenbild: Katharina Wöppermann
Kostümbild: Caterina Czepek
Maskenbild: Kerstin Gaecklein
Kamera: Eva Testor
Ton: Dietmar Zuson
Musik: Eva Jantschitsch
Schnitt: Niki Mossböck
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Bild: W-Film