Der Dokumentarfilm möchte dem Menschen Maria Callas gerecht werden. Dazu stellt er die Callas als Künstlerin dar, die versucht der Öffentlichkeit zu vermitteln, wer sie wirklich ist.
Maria Callas, die bürgerlich Maria Anna Sofia Cecilia Kalogeropoulou hieß, war die Tochter griechischer Einwanderer und wurde 1923 in New York City geboren. Sie verstarb 1977 in Paris und galt als Ausnahmekünstlerin. Für Opernfans sind ihr stimmlicher Ausdruck und ihre technische Perfektion bis heute unübertroffen. Für die Presse hingegen stellte sie ein gefundenes Fressen dar, hinsichtlich ihres Erfolges wie auch ihres Intimlebens. Der Film lässt die Künstlerin in der Form von Archivmaterial zu Wort kommen; zudem werden Briefe der Sopranistin vorgelesen.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Jahr: 2018
Laufzeit ca.: 113
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: Prokino
FSK-Freigabe ab: 0 Jahren
Kinostart: 17.05.2018
Heimkino: 20.11.2018
Regie: Tom Volf
Drehbuch: Tom Volf
Sprecher: Eva Mattes • Fanny Ardant
Produktion: Emmanuelle Lepers • Gael Leiblang • Emmanuel Chain • Thierry Bizot
Musik: Laurent Macé
Schnitt: Janice Jones
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Bild: Prokino