Marie Curie

Kinoplakat Marie Curie

Marie Curie: Zwischen Genie und Liebe. Der Film konzentriert sich auf wenige Jahre aus dem Leben der Forscherin, die unter anderem die physikalischen Wirkungen der Radioaktivität erforschte.

Die wissenschaftlichen Verdienste der Marie Curie sind beachtlich. Sie bekommt 1903 einen anteiligen Nobelpreis für Physik zugesprochen und 1911 den Nobelpreis für Chemie. Der Film des Jahres 2016 will allerdings keine klassische Biografie sein, sondern die Privatperson darstellen. So bekommt die Ehe mit dem Physiker Pierre Curie Gewicht. Er wird 1906, also drei Jahre nach dem Erhalt des Nobelpreises, in Paris an den Folgen eines Verkehrsunfalls sterben. Curie gerät unter eine Kutsche und erliegt dem zugezogenen Schädelbruch. Für Marie Curie wiegt der Verlust ihres Ehemannes und Forschungspartners ausgesprochen schwer. Sie ist nicht nur Witwe, sondern auch Mutter zweier Kinder und setzt ihre Arbeit trotz der schwierigen Lebenssituation fort. Sie ist die erste Frau, die an der Universität von Paris lehrt. Und erst nach Jahren der Trauer verliebt sie sich erneut. Der Wissenschaftler Paul Langevin (Arieh Worthalter) ist verheiratet und als seine Ehefrau an die Öffentlichkeit geht, wird Curie zum Tagesgespräch. Die Affäre kratzt auch an ihrem Ruf als Wissenschaftlerin und Marie Curie macht die Erfahrung, dass sie nicht nur um Beruf um Anerkennung kämpfen muss, sondern auch als Frau um ihre Liebe.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Land: DeutschlandFrankreichPolen
Jahr: 2016
Laufzeit ca.: 100
Genre: Spielfilm
Verleih: NFP
FSK-Freigabe ab: 6 Jahren

Kinostart: 01.12.2016
Heimkino: 19.05.2017

Regie: Marie Noëlle
Drehbuch: Marie Noëlle • Andrea Stoll

Schauspieler: Karolina Gruszka (Marie Curie) • Arieh Worthalter (Paul Langevin) • Charles Berling (Pierre Curie) • Samuel Finzi (Gustave Téry) • Malik Zidi (André Debierne) • André Wilms (Eugène Curie) • Daniel Olbrychski (Émile Amagat) • Sabin Tambrea (August Gyldenstolpe) • Izabela Kuna (Bronia) • Marie Denarnaud (Jeanne Langevin) • Piotr Glowacki (Albert Einstein) • Jan Frycz (Ernest Solvay) • Sasha Crapanzano (Irène mit 9) • Rose Montron (Irène mit 15) • Adele Schmitt (Eve)

Produktion: Marie Noëlle • Mikolaj Pokromski • Ralf Zimmermann
Szenenbild: Eduard Krajewski
Kostümbild: Christophe Pidre • Florence Scholtes
Maskenbild: Waldemar Pokromski
Kamera: Michal Englert
Musik: Bruno Coulais
Schnitt: Lenka Fillnerova • Hans Horn • Marie Noelle • Isabelle Rathery

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Bild: NFP

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