Der Dokumentarfilm stellt die in Frankfurt am Main geborene Künstlerin vor. Bauermeister steht in Verbindung mit der Fluxus-Bewegung, welche die Wikipedia so beschreibt: "eine von George Maciunas begründete Kunstrichtung, bei der es nicht auf das Kunstwerk ankommt, sondern auf die schöpferische Idee." Die Kunst der Schaffenden ist gegenständlich und findet ihren Ausdruck beispielsweise in Zeichnungen, Skulpturen und Gartenkunst. Im Jahr 2020 als der Film entstand, war die 1934 geborene Bauermeister weiterhin als Künstlerin aktiv.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Alternativtitel: Mary Bauermeister – eins und eins ist drei
Land: Deutschland
Jahr: 2020
Laufzeit ca.: 102
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: déjà-vu film
FSK-Freigabe ab: 0 Jahren
Kinostart: 02.09.2021
Regie: Carmen Belaschk
Produktion: Paul Smaczny
Kamera: Raphael Hustedt
Ton: Christian Carl
Musik: Simon Stockhausen
Schnitt: Brigitte Maria Schmidle
Land: Deutschland
Jahr: 2020
Laufzeit ca.: 102
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: déjà-vu film
FSK-Freigabe ab: 0 Jahren
Kinostart: 02.09.2021
Regie: Carmen Belaschk
Produktion: Paul Smaczny
Kamera: Raphael Hustedt
Ton: Christian Carl
Musik: Simon Stockhausen
Schnitt: Brigitte Maria Schmidle
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Bild: déjà-vu film