In vielen Fällen sind die Schöpfungen bekannter als ihre Schöpfer. So auch im Fall von Wonder Woman. Dabei ist das Leben ihrer Schöpfer ungewöhnlich. Dr. William Marston arbeitete als Psychologe an der Havard University. Er gilt als Erfinder eines frühen Lügendetektors.
Gemeinsam mit seiner Ehefrau Elizabeth (Rebecca Hall), die denselben Beruf ausübte wie ihr Ehemann, schuf er die Figur der Wonder Woman. Sie lebten in einer polyamanten Beziehung mit Olive Byrne (Bella Heathcote). Laut Verleih verkörperte Wonder Woman bereits damals "feministische Ideale". Marston war der Ansicht, dass Comics ein Erziehungspotential besitzen. Dementsprechend war er bestrebt seine Figur so zu gestalten, dass sie Vorbildcharakter besaß. Er wird zitiert mit den Worten: "Nichtmal Mädchen wollen Mädchen sein, solange unsere weiblichen Stereotype nicht mit Macht, Stärke und Kraft verbunden sind … Die naheliegende Lösung ist es, einen weiblichen Charakter mit den Stärken von Superman und dem Reiz der guten und schönen Frau zu schaffen."
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Jahr: 2017
Laufzeit ca.: 108
Genre: Biografie • Drama
Verleih: Sony Pictures
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren
Kinostart: 02.11.2017
Heimkino: 29.03.2018
Regie: Angela Robinson
Drehbuch: Angela Robinson
Schauspieler: Luke Evans (William Moulton Marston) • Rebecca Hall (Elizabeth Marston) • Bella Heathcote (Olive Byrne) • Connie Britton (Josette Frank) • Monica Giordano (Mary) • JJ Feild (Charles Guyette) • Chris Conroy (Brant Gregory) • Oliver Platt (M.C. Gaines) • Maggie Castle (Dorothy Roubicek) • Alexa Havins (Molly Stewart) • Sharon Kubo (Kate) • Allie Gallerani (Sara)
Produktion: Terry Leonard • Amy Redford
Szenenbild: Carl Sprague
Kostümbild: Donna Maloney
Maskenbild: Sasha Grossman
Kamera: Bryce Fortner
Musik: Tom Howe
Schnitt: Jeffrey M. Werner
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Bild: Sony Pictures