Eliza ist von einfacher Herkunft und hat Glück, weil Professor Higgins ihr die Möglichkeit gibt, an einem Experiment teilzuhaben. Der Herr Professor möchte beweisen, dass der sprachliche Ausdruck und die gesellschaftliche Stellung einander bedingen. Er lehrt die Verkäuferin Eliza bessere Umgangsformen und die ist eine gelehrige Schülerin. Aus der einfachen Frau wird eine Dame. Allerdings hat der Professor nicht nur seine These bewiesen, sondern aus Eliza seine Traumfrau geformt. Darum keimen in ihm Gefühle, die mit Wissenschaft nicht zu erklären sind. Als Grundlage dient dem Drehbuch das Theaterstück von George Bernard Shaw, das auch dem Musical "My Fair Lady" zugrunde liegt. Besonderheit: schwarz-weiß.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Jahr: 1935
Laufzeit ca.: 88
Genre: Komödie
Verleih: Filmjuwelen
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren
Kinostart: 02.09.1935
Heimkino: 29.05.2020
Regie: Erich Engel
Drehbuch: Heinrich Oberländer • Walter Wassermann • George Bernard Shaw
Schauspieler: Jenny Jugo (Elisa Doolittle) • Gustaf Gründgens (Professor Higgins) • Anton Edthofer (Oberst Pickering) • Eugen Klöpfer (Alfred Doolittle) • Hedwig Bleibtreu (Mrs. Higgins) • Käthe Haack (Mrs. Pearce) • Olga Limburg (Mrs. Hill) • Karin Evans (Klara Hill) • Vivigenz Eickstedt (Freddy Hill) • Erika Glässner (Betsy) • Hans Richter (Jonny)
Produktion: Eberhard Klagemann
Szenenbild: Emil Hasler • Arthur Schwarz
Maskenbild: Adolf Arnold • Oscar Schmidt
Kamera: Bruno Mondi
Musik: Theo Mackeben
Schnitt: René Métain
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Bild: Filmjuwelen