Der Raub der Mona Lisa

Vincenzo Peruggia ist in Mathilde verliebt und will ihr imponieren, weil Mathilde das von einem Mann erwartet. Weil Peruggia meint, Mathilde habe Ähnlichkeit mit der Mona Lisa, stiehlt er das berühmte Gemälde aus dem Louvre in Paris. Bei Mathilde kann er wider Erwarten nicht mit dem Diebstahl punkten, da sie ihm die Tat nicht glaubt. Nun ist Peruggia angeschmiert. Er hat einen Diebstahl begangen und das Herz seiner Traumfrau trotzdem nicht erobert. Also bekennt er sich zum Raub und heimst so wenigstens die Anerkennung der Öffentlichkeit ein. Mathilde erkennt ihren Irrtum, doch für die Liebe ist es zu spät. Der schwarz-weiße Film beruht auf dem realen Fall, in dem Vincenzo Peruggia 1911 das Gemälde stahl.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Alternativtitel: The Theft of the Mona Lisa
Land: Deutschland
Jahr: 1931
Laufzeit ca.: 83
Genre: DramaKomödieKrimi
Verleih: Filmjuwelen
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren

Kinostart: 25.08.1931
Heimkino: 29.05.2020

Regie: Géza von Bolváry
Drehbuch: Walter Reisch

Schauspieler: Trude von Molo (Mathilde, Stubenmädchen) • Willi Forst (Vicenzo Peruggia) • Gustaf Gründgens (Unbekannter) • Fritz Odemar (Direktor des Louvre) • Max Gülstorff (Oberaufseher) • Paul Kemp (Polizeileutnant) • Anton Pointner (Reisender) • Alexander Granach (Redner) • Fritz Grünbaum (Angeblicher Bilderdieb) • Angelo Ferrari (Italienischer Polizeikommissar) • Hubert von Meyerinck (Museumsführer)

Produktion: Julius Haimann
Szenenbild: Andrej Andrejew • Robert A. Dietrich
Maskenbild: Oskar Georgi • Willi Grabow
Kamera: Willy Goldberger
Musik: Robert Stolz
Schnitt: Hermann Haller

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Bild: Filmjuwelen

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