Recycling Medea

Kinoplakat Recycling Medea

Der Spielfilm mischt die Genres Musik, Ballett und Dokumentation. Der Kern erzählt von der schwierigen Lage Griechenlands und nutzt die Musik des Komponisten Mikis Theodorakis sowie Aufnahmen eines Balletts unter der Choreografie von Renato Zanella. Hinzu kommen dokumentarische Aufnahmen aus Griechenland. Die Szenen erzählen in groben Zügen die Tragödie der Medea, einer betrogenen Frau, die aus Rache ihre eigenen Kinder tötet. Das Entstehungsjahr geben unterschiedliche Medien mit 2013, 2014 und 2020 an. Die Webseite übernimmt das erstgenannte Datum.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Alternativtitel: Recycling Medea: Not an Opera Ballet Film
Land: DeutschlandGriechenland
Jahr: 2013
Laufzeit ca.: 75
Genre: DokumentarfilmMusik
Verleih: déjà-vu film
FSK-Freigabe ab: -

Kinostart: 06.10.2022

Regie: Asteris Kutulas
Drehbuch: Asteris Kutulas • Ina Kutulas

Schauspieler: Bella Oelmann (Verlorene) • André Hennicke (Barkeeper) • Maria Kousouni (Medea) • Danilo Zeka (Jason) • Franziska Hollinek-Wallner (Glauce) • Eno Peci (Aegeus) • Sofia Pintzou (The conscience) • Nicky Vanoppen (Creon) • Mikis Theodorakis (Komponist) • Renato Zanella (Choreograf)

Produktion: Asteris Kutulas • Klaus Salge
Maskenbild: Saretta Rosa
Kamera: Mihalis Geranios
Musik: Mikis Theodorakis
Schnitt: Babette Rosenbaum

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Bild: déjà-vu film

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