Der Dokumentarfilm über die Enthüllungsplattform Wikileaks will mehr sein, als ein Porträt über Julian Assange, einen der Gründer. Der Dokumentarfilmer Alex Gibney ist davon überzeugt, dass die Veröffentlichungen geheimer Dokumente durch die Organisation im Jahr 2010 mutmaßlich zu Veränderungen auf der Welt beigetragen haben. So sieht er den Arabischen Frühling, der im Dezember 2010 begann, als durch die Tätigkeit von Wikileaks und der sozialen Medien beeinflusst. Sein Film ist, nach eigener Aussage, mehr als eine Chronik des Geschehens. Sie rückt nicht nur Julian Assange ins Rampenlicht, sondern weitere Personen, die maßgeblich an Wikileaks beteiligt sind, oder es waren. Weiterhin thematisiert er, dass es hinter den Kulissen nicht immer friedlich zuging.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Land: USA
Jahr: 2013
Laufzeit ca.: 130
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: Universal Pictures International
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren
Kinostart: 11.07.2013
Heimkino: 14.11.2013
Regie: Alex Gibney
Drehbuch: Alex Gibney
Produktion: Marc Shmuger • Alex Gibney • Alexis Bloom
Kamera: Maryse Alberti
Musik: Will Bates
Schnitt: Andy Grieve
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