Als Hitler das rosa Kaninchen stahl

Kinoplakat Als Hitler das rosa Kaninchen stahl

Der Familienfilm spielt während der Machtergreifung der Nationalsozialisten. Die kleine Anna muss ihre Heimatstadt Berlin fluchtartig verlassen und kann ihr geliebtes rosa Kaninchen aus Stoff nicht mitnehmen. Sie zieht mit ihrer Familie nach Zürich, wo der Vater bereits auf sie wartet. In der Schweiz wollen sie ein neues Leben beginnen und die neunjährige Anna muss die Aufgabe der Neuorientierung meistern.

Die Produktion lobt den Film als für die ganze Familie aus und verweist auf aktuelle Bezüge. Das Drehbuch hat den gleichnamigen Roman der Autorin Judith Kerr (1923 bis 2019) zur Grundlage. Kerr verarbeitete in drei Romanen die Erlebnisse der eigenen Flucht. Ihre Familie war 1933 aus Deutschland geflohen und über die Schweiz nach Frankreich gelangt. Später übersiedelte sie nach Großbritannien, wo Kerr bis zu ihrem Tod lebte.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Land: Deutschland
Jahr: 2019
Laufzeit ca.: 119
Genre: DramaFamilieHistorie
Verleih: Warner Bros.
FSK-Freigabe ab: 0 Jahren

Kinostart: 26.12.2019
Heimkino: 10.09.2020

Regie: Caroline Link
Drehbuch: Anna Brüggemann • Caroline Link
Literaturvorlage: Judith Kerr

Schauspieler: Riva Krymalowski (Anna Kemper) • Marinus Hohmann (Max Kemper) • Carla Juri (Dorothea Kemper) • Oliver Masucci (Arthur Kemper) • Justus von Dohnányi (Onkel Julius) • Ursula Werner (Heimpi) • Rahel Hubacher (Mutter Zwirn) • Peter Bantli (Vater Zwirn) • Hannah Kampichler (Vreneli Zwirn) • Meisser Noah (Franz Zwirn) • Held Alina (Trudi Zwirn) • Risch Flurin Alexander (Reto)

Produktion: Jochen Laube • Fabian Maubach
Szenenbild: Susann Bieling
Kostümbild: Barbara Grupp
Maskenbild: Marc Hollenstein
Kamera: Bella Halben
Schnitt: Patricia Rommel

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Bild: Warner Bros.

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