Der entsorgte Vater

Kinoplakat Der entsorgte Vater

Wenn es zur Scheidung kommt, dann verlieren alle Seiten etwas. Der Filmemacher Douglas Wolfsperger nimmt den eigenen Fall zum Anlass, um auf die Situation von Vätern aufmerksam zu machen, die von ihren Kinder getrennt werden. In Interviews erzählen Männer, wie es ihnen mit dem Umstand ergeht, dass sie kein Besuchsrecht bekommen. Die Wortmeldung geht dann an eine entsorgte Mutter weiter. Zudem möchte Wolfsperger herausfinden, worin die Ablehnung der geschiedenen Frauen wurzelt. Nicht zuletzt verspricht der Film über die Gemütslage und den Zustand der Deutschen zu berichten.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Land: Deutschland
Jahr: 2008
Laufzeit ca.: 86
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: GM Films
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren

Kinostart: 11.06.2009
Heimkino: 26.03.2010

Regie: Douglas Wolfsperger
Drehbuch: Douglas Wolfsperger

Mit: Franzjörg Krieg • Harald Merker • Bernd Sosna • Ralf Bähringe • Birgit Laub

Produktion: Douglas Wolfsperger
Kamera: Tanja Trentmann • Inigo Westmeier
Ton: Kai Lüde
Musik: Konstantin Gropper
Schnitt: Bernd Euscher

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Bild: GM Films

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