Nach der Hochzeit ihres Vaters steht Renée in Konkurrenz zur Stiefmutter, die nur wenige Jahre älter ist als sie selbst. Das Zerren um den Vater endet damit, dass Renée in ein Internat in die Schweiz abgeschoben wird. Dort eckt sie durch ihre ungestüme Art an. Zur Strafe soll sie auch die Ferien in der Schweiz verbringen. Doch Renée findet ein Schlupfloch. Sie zieht Männerkleidung an und reist nach Italien.
Dort porträtiert sie ein Maler auf seinem Werk "Der Geiger von Florenz". Das Bild erlangt Bekanntheit und auch Renées Vater sieht eines Tages ein Foto davon. Er erkennt seine als Junge verkleidete Tochter und bricht gen Florenz auf. Dort will er Renée heim in die Familie holen, doch die hat andere Pläne geschmiedet. Besonderheiten: schwarz-weiß, Stummfilm.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Land: Deutschland
Jahr: 1926
Laufzeit ca.: 84
Genre: Komödie
Verleih: Universum Film
FSK-Freigabe ab: 0 Jahren
Heimkino: 31.05.2019
Regie: Paul Czinner
Drehbuch: Paul Czinner
Schauspieler: Elisabeth Bergner (Renée) • Conrad Veidt (Renées Vater) • Nora Gregor (Renées Stiefmutter) • Walter Rilla (Maler) • Grete Mosheim (Schwester des Malers)
Produktion: Erich Pommer
Kamera: Otto Kanturek • Adolf Schlasy • Arpad Viragh
Musik: Giuseppe Becce
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Bild: Universum Film