Ein filmischer Beitrag zu aktuellen Fragen der politischen Kursrichtungen, Selbstbestimmung und Gentrifizierung. Drei Frauen lässt die Regisseurin Irene von Alberti als Vertreterinnen einer Generation auftreten.
Drei starke Frauen leben in einer Wohngemeinschaft im Berlin der Gegenwart. Katja, die gerade die Grundsteine für ihre Karriere als Schauspielerin legt und nicht mit allen Rollenangeboten glücklich ist. Martina fotografiert und lebt sich als Sängerin einer Band aus. Nola arbeitet an einem Dokumentarfilm.
Ihre Wohnsituation sowie ihre Leben sind im Umbruch, denn die Stadt will das Wohnhaus abreißen und das Grundstück an Spekulanten verkaufen. Dagegen gehen die drei Frauen an. Ihre Handlungen muten wie ein Dokumentarfilm an, doch es ist Fiktion, die mit den Mitteln des essayistischen Kinos arbeitet.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Jahr: 2017
Laufzeit ca.: 81
Genre: Spielfilm
Verleih: Filmgalerie 451
FSK-Freigabe ab: 0 Jahren
Kinostart: 23.11.2017
Heimkino: 29.06.2018
Regie: Irene von Alberti
Drehbuch: Irene von Alberti
Schauspieler: Timo Jacobs (Timo) • Mario Mentrup (Mario) • Lukas Steltner (Lukas) • Jörg Rühl (Detlef) • Tina Pfurr (Annika) • Paula Knüpling (Paula) • Jakob Bieber (Pit) • Marek Iwicki (Kameramann) • Niklas Kohrt (Niklas) • Fabian Joest Passamonte (DHL-Bote) • Hans Piesbergen (Kurator) • Aljoscha Weskott (Aljoscha Weskott) • Hassan Issa (Hassan) • Susanne Bredehöft (Maklerin) • Simon Elson (Sexy Lamp)
Produktion: Frieder Schlaich
Szenenbild: Janina Audick
Kostümbild: Janina Audick
Maskenbild: Ljiljana Müller
Kamera: Jenny Lou Ziegel
Ton: Rainer Gerlach
Schnitt: Silke Botsch
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Bild: Filmgalerie 451