Ein Kunstfilm, in dem Fiktion und Realität einander überschneiden. Der Spielfilm von Ruth Beckermann vermengt zwei Ebenen. Da gibt es die Briefe, die sich Ingeborg Bachmann und Paul Celan nach dem Zweiten Weltkrieg schrieben.
Diese werden in der Gegenwart von zwei Schauspielern gelesen. Dabei übertragen sich die Emotionen der damaligen Geschichte auf die heutigen Künstler, die zudem ihre eigene Geschichte erzählen. Sie intonieren nicht nur die Emotionen der geschichtlichen Figuren, sondern beginnen wie Arbeitskollegen oder vielleicht mehr zu miteinander zu sprechen und zu zanken. So verwischen die Grenzen zwischen Kunst und wahren Gefühlen.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Land: Österreich
Jahr: 2016
Laufzeit ca.: 92
Genre: Romantik • Spielfilm
Verleih: Grandfilm
FSK-Freigabe ab: 0 Jahren
Kinostart: 27.10.2016
Heimkino: 06.10.2017
Regie: Ruth Beckermann
Drehbuch: Ina Hartwig • Ruth Beckermann
Schauspieler: Anja Plaschg • Laurence Rupp
Produktion: Hanne Lassl
Szenenbild: Andreas Donhauser • Luisa Wammes
Maskenbild: Susanne Weichesmiller
Kamera: Johannes Hammel
Ton: Georg Misch
Schnitt: Dieter Pichler
Jahr: 2016
Laufzeit ca.: 92
Genre: Romantik • Spielfilm
Verleih: Grandfilm
FSK-Freigabe ab: 0 Jahren
Kinostart: 27.10.2016
Heimkino: 06.10.2017
Regie: Ruth Beckermann
Drehbuch: Ina Hartwig • Ruth Beckermann
Schauspieler: Anja Plaschg • Laurence Rupp
Produktion: Hanne Lassl
Szenenbild: Andreas Donhauser • Luisa Wammes
Maskenbild: Susanne Weichesmiller
Kamera: Johannes Hammel
Ton: Georg Misch
Schnitt: Dieter Pichler
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Bild: Grandfilm