Verfilmung des gleichnamigen Bilderbuchs von Albert Sixtus (Text) und Fritz Koch-Gotha (Illustration).
Für den Film des Jahres 2016 wurde der Stoff leicht modernisiert und der Zeit angepasst. Einige der Kreativen arbeiteten bereits an "Der kleine Rabe Socke (2012)" und "Der kleine Rabe Socke 2 - Das große Rennen (2015)" beziehungsweise an "Ooops! Die Arche ist weg ... (2015)". Der Stil ist bewusst weniger naturalistisch gehalten, sondern soll durch seine künstliche Note an den grafischen Ursprung der Geschichte erinnern. Die Filmhandlung beginnt mit dem kleinen Hasen Max, der in der Stadt lebt. Dort hat seine Familie auf einer Verkehrsinsel ein Zuhause gefunden. Während einer Mutprobe wird Max auf einem Flugzeug von der Stadt in den Wald getragen. Nach einer Bruchlandung lernt er die Hasen, die dort leben. Glück im Unglück: Er ist mitten in der Häschenschule abgestürzt und darf dort nun die Schulbank drücken. In dieser sehr speziellen Schule werden die zukünftigen Osterhasen ausgebildet, deren Leben abenteuerlicher ist, als man sich das zunächst vorstellt. So gibt es die Familie von Füchsen, die den Hasen gerne ihren kostbarsten Schatz stehlen wollen. Das alles interessiert Max anfangs gar nicht. Er hat nur die Rückkehr nach Hause im Kopf. Doch die ist nicht so einfach, denn an den Füchsen kommt man nicht ungesehen vorbei. Es sei denn, Max besteht die Ausbildung zum Osterhasen, dann besteht die Chance zur Rückkehr. So lautet die Frage, ob er das überhaupt will?
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Jahr: 2016
Laufzeit ca.: 76
Genre: Animation • Familie
Verleih: Universum Film
FSK-Freigabe ab: 0 Jahren
Kinostart: 16.03.2017
Heimkino: 29.09.2017
Regie: Ute Von Münchow-Pohl
Drehbuch: Katja Grübel • Dagmar Rehbinder
Sprecher: Senta Berger (Madame Hermine) • Lehrer Eitelfritz (Friedrich von Thun) • Noah Levi (Hasenjunge Max)
Produktion: Dirk Beinhold
Szenenbild: Heiko Hentschel • Björn Wirtz
Musik: Alex Komlew
Schnitt: Erik Stappenbeck
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{joomplucat:199 limit=3|columns=3}Bilder: Universum Film