Der Dokumentarfilm stellt die Familie Brasch vor, die in der DDR wohlbekannt war. Neben der Beleuchtung der Einzelschicksale gibt es einen Brückenschlag zu weiteren Schicksalen, die in ihrer Gesamtheit ein Gemälde der vergangenen Zeit ergeben sollen.
Im Kern ist die Kurzfassung der Familienchronik nicht ungewöhnlich für Familienstrukturen. Eine Familie steigt im Gefüge der Deutschen Demokratischen Republik auf und zerbricht an den Mechanismen (den eigenen wie den fremdbestimmten). Interessant ist die Ausweitung des Themas hinsichtlich der Betrachtung der gesamtgesellschaftlichen Situation. Zu Wort kommen Menschen, die mit der Familie verwandt sind oder in Kontakt standen. Von der Familie selbst kann nur noch Marion Brasch interviewt werden.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Jahr: 2017
Laufzeit ca.: 102
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: Salzgeber
FSK-Freigabe ab: 6 Jahren
Kinostart: 16.08.2018
Heimkino: -
Regie: Annekatrin Hendel
Drehbuch: Annekatrin Hendel • Jörg Hauschild
Sprecherin: Malou Hendel
Produktion: Annekatrin Hendel
Kamera: Thomas Plenert • Martin Farkas • Uwe Mann • Holly Tischman
Ton: Jörg Theil • Sarah Meyers • Miroslav Babic • Nic Nagel
Schnitt: Jörg Hauschild
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Bild: Salzgeber