Der Prinz und der Dybbuk

Kinoplakat Der Prinz und der Dybbuk

Dokumentarfilm über den Filmemacher Moshe Waks, dessen Leben einem Drehbuch ähnelte.

Waks wurde 1904 als Sohn jüdischer Eltern geboren und starb 1965 in Italien. Er nahm den Namen Michał Waszyński an und drehte in Polen, Spanien und Italien Filme. Später auch in den USA. Sein bekanntestes Werk ist "Der Dybbuk". Ein Film, der auf jüdischem Volksglauben beruht. Der Horrorfilm "The Unborn" greift dieses Thema ebenfalls auf. Michael Waszynski, wie er sich später schrieb, setzte alles daran, sein eigenes Leben zu inszenieren. Heute würde man wohl sagen, der Künstler habe sich mehrfach neu erfunden. Der Dokumentarfilm von Elwira Niewiera und Piotr Rosołowski möchte die Grenzen des normalen Dokumentarfilms sprengen, indem er mehr bietet als die reine Dokumentation. Sein Anliegen besteht darin, der schillernden Persönlichkeit gerecht zu werden und ein Gemälde der Zeit zu gestalten.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Land: DeutschlandPolen
Jahr: 2017
Laufzeit ca.: 82
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: Salzgeber
FSK-Freigabe ab: 6 Jahren

Kinostart: 07.06.2018
Heimkino: 04.02.2019

Regie: Elwira Niewiera • Piotr Rosołowski
Drehbuch: Elwira Niewiera • Piotr Rosołowski

Produktion: Małgorzata Zacharko • Andreas Banz • Dirk Engelhardt • Robert Thalheim • Matthias Miegel • Ann Carolin Renninger • Thomas Kufus
Kamera: Piotr Rosołowski
Ton: Marcin Lenarczyk
Schnitt: Andrzej Dąbrowski

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Bild: Salzgeber

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