Der Dokumentarfilm "Lost in Face" beschreibt das Symptom der Prosopagnosie bei der Menschen nicht in der Lage sind menschliche Gesichter zu erkennen. Eine Betroffene ist Carlotta, in deren Gehirn die Region, die für die Erkennung von Gesichtern zuständig ist, nicht arbeitet wie bei anderen Menschen. Carlotta kann weder das eigene noch fremde Gesichter verarbeiten. Der Film stellt vor, mit welchen Tricks Carlotta versucht die Schwäche auszugleichen. Zur Verarbeitung des Symptoms nutzt sie die Kunst und drückt sich in abstrakter Malerei aus. Korrektur: Der dritte Starttermin liegt im September 2021.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Land: Deutschland
Jahr: 2020
Laufzeit ca.: 81
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: Cine Global Filmverleih
FSK-Freigabe ab: 0 Jahren
Kinostart: 30.09.2021
Regie: Valentin Riedl • Frédéric Schuld
Drehbuch: Valentin Riedl • Frédéric Schuld
Produktion: Erik Winker • Martin Roelly
Kamera: Doro Götz
Ton: Valentin Riedl • Tim Höfer
Musik: Antimo Sorgente
Schnitt: Ivan Morales jr.
Jahr: 2020
Laufzeit ca.: 81
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: Cine Global Filmverleih
FSK-Freigabe ab: 0 Jahren
Kinostart: 30.09.2021
Regie: Valentin Riedl • Frédéric Schuld
Drehbuch: Valentin Riedl • Frédéric Schuld
Produktion: Erik Winker • Martin Roelly
Kamera: Doro Götz
Ton: Valentin Riedl • Tim Höfer
Musik: Antimo Sorgente
Schnitt: Ivan Morales jr.
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Bild: Cine Global Filmverleih