Siebzehn Jahre nach dem Tod des Schweizer Schriftstellers Max Fritsch wirft der Film einen Blick auf dessen Auftritte als Intellektueller, stellt ihn als aktiven Diskutanten vor, der sich aktiv einmischt. Frischs Einmischungen wurden nicht immer begrüßt – was ihn jedoch nie verstummen ließ. Die Doku streicht ihn als positives Beispiel heraus und fragt, ob die Zeit der großen Denker und Intellektuellen vorbei ist? Neben Max Frisch kommen Menschen zu Wort, die ihn kannten oder schätzten. Abgerundet wird die Dokumentation mit einem Blick auf das vielfältige Schaffen des Autors Max Frisch.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Land: Schweiz
Jahr: 2008
Laufzeit ca.: 94
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: GM Films
FSK-Freigabe ab: -
Kinostart: 23.10.2008
Heimkino: 15.05.2009
Regie: Matthias von Gunten
Drehbuch: Matthias von Gunten
Mit: Peter Bichsel • Max Frisch • Günter Grass • Gottfried Honegger • Henry Kissinger • Helmut Schmidt • Christa Wolf
Produktion: Valentin Greutert • Simon Hesse
Kamera: Matthias Kälin
Musik: Martin Todsharow
Schnitt: Caterina Mona
Jahr: 2008
Laufzeit ca.: 94
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: GM Films
FSK-Freigabe ab: -
Kinostart: 23.10.2008
Heimkino: 15.05.2009
Regie: Matthias von Gunten
Drehbuch: Matthias von Gunten
Mit: Peter Bichsel • Max Frisch • Günter Grass • Gottfried Honegger • Henry Kissinger • Helmut Schmidt • Christa Wolf
Produktion: Valentin Greutert • Simon Hesse
Kamera: Matthias Kälin
Musik: Martin Todsharow
Schnitt: Caterina Mona
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Bild: GM Films