Die Inspiration für den Film kam den Filmemachern laut eigener Aussage, als sie ein Foto der Band Manowar aus dem Jahr 1981 betrachteten. Die darauf dargestellte Art von Männlichkeit plus einer gehörigen Portion Verballhornung der 1980-er Jahre gemischt mit einer für Disney typischen Erzählstruktur soll "Ronal der Barbar" ergeben. Darin muss ausgerechnet das schwächste Mitglied eines Stammes beweisen, dass Muskelmasse nicht alles im Leben ist, indem er eine eigentlich unmögliche Aufgabe meistert, um seinen Stamm zu retten.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Alternativtitel: Ronal Barbaren • Ronal the Barbarian
Land: Dänemark
Jahr: 2011
Laufzeit ca.: 86
Genre: 3D • Abenteuer • Animation • Fantasy • Komödie • Parodie
Verleih: MFA
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren
Kinostart: 22.12.2011
Heimkino: 08.05.2012
Regie: Kresten Vestbjerg Andersen • Thorbjørn Christoffersen • Philip Einstein Lipski
Drehbuch: Thorbjørn Christoffersen • Kresten Vestbjerg Andersen • Philip Einstein Lipski • Nikolaj Arcel • Mel Hagopian
Musik: Nicklas Schmidt
Schnitt: Per Risager
Land: Dänemark
Jahr: 2011
Laufzeit ca.: 86
Genre: 3D • Abenteuer • Animation • Fantasy • Komödie • Parodie
Verleih: MFA
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren
Kinostart: 22.12.2011
Heimkino: 08.05.2012
Regie: Kresten Vestbjerg Andersen • Thorbjørn Christoffersen • Philip Einstein Lipski
Drehbuch: Thorbjørn Christoffersen • Kresten Vestbjerg Andersen • Philip Einstein Lipski • Nikolaj Arcel • Mel Hagopian
Musik: Nicklas Schmidt
Schnitt: Per Risager
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Bild: MFA