Der Dokumentarfilm von Florian Opitz stellt die Frage nach dem Mindest-Haltbarkeits-Datum des Kapitalismus.
Der Dokumentarfilmer Florian Opitz stellt die These auf, dass wir alle sehenden Auges auf die große Krise zusteuern. Er begründet dies mit der weltweiten Vernetzung der Wirtschaft sowie der unbeschränkten Gier einzelner Personen beziehungsweise Firmen. Laut Opitz findet das globale Wachstum auf einem Planeten statt, dessen Ressourcen begrenzt sind. Und diese Faktoren zueinander in Bezug gesetzt ergeben ein Alarmsignal.
Der Dokumentarfilm hat zum Ziel die Fakten zu hinterfragen und Antworten zu liefern. Warum sind wir so geblendet von Wachstum und Kapitalismus? Und worin besteht der Ausweg? Für Opitz scheinen es die Lehren von Karl Marx zu sein, die der Film wiederholt anspricht.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Jahr: 2017
Laufzeit ca.: 96
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: Port au Prince Pictures
FSK-Freigabe ab: 0 Jahren
Kinostart: 10.05.2018
Heimkino: 23.10.2018
Regie: Florian Opitz
Produktion: Jan Krüger • Florian Opitz
Kamera: Andy Lehmann
Schnitt: Frank Müller
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Bild: Port au Prince Pictures