Schilf

Kinoplakat Schilf

Dichten und Denken waren einst deutsche Tugenden. Da liegt es nahe, den gleichlautenden Roman von Juli Zeh zu verfilmen. Zwei Wissenschaftler debattieren darin zunächst die Möglichkeit beziehungsweise Unmöglichkeit von Paralleluniversen. Dass es sie gibt, erfährt einer von ihnen am eigenen Leib.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Alternaitvtitel: Schilf – Alles, was denkbar ist, existiert
Land: Deutschland
Jahr: 2011
Laufzeit ca.: 90
Genre: DramaScience-FictionThriller
Verleih: X Verleih
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren

Kinostart: 08.03.2012
Heimkino: 14.09.2012

Regie: Claudia Lehmann
Drehbuch: Leonie Terfort • Claudia Lehmann
Literaturvorlage: Juli Zeh

Schauspieler: Mark Waschke (Sebastian Wittich) • Stipe Erceg (Oskar Hoyer) • Bernadette Heerwagen (Maike Wittich) • Nicolas Treichel (Nick Wittich) • Sandra Borgmann (Rita Skura) • Bernhard Conrad (Schnurpfeil) • Paul T. Grasshoff (Ralph Dabbeling) • Christoph Tomanek (Moderator Zirkumpolar) • Sebastian Haase (Zeitmaschinenmörder) • Katinka Auberger (Vera Wagenfort) • Andreas Döhler (Reporter) • Sophia Loeffler (Krankenschwester)

Produktion: Manuela Stehr
Szenenbild: Eva Bertlings • Jörg Fahnenbruck
Kostümbild: Andrea Schein
Maskenbild: Jana Schulze • Dorothea Wiedermann
Kamera: Manuel Mack
Musik: Thomas Kürstner • Sebastian Vogel
Schnitt: Nikolai Hartmann

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Bild: X Verleih

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