Der psychologische Horrorfilm von Jason Zada wählt neben den menschlichen Hauptdarstellern einen mysteriösen Wald als Hauptrolle. Der existiert auch in der realen Welt und liegt in Japan nahe dem Vulkan Fuji. Der Aokigahara genießt in Japan einen denkbar schlechten Ruf.

Aufgrund seiner Dichte soll die Orientierung derart schwerfallen, dass Menschen sich in ihm verlaufen. Weiterhin geht das Gerücht um, dass das Magnetfeld der Erde hier gestört ist und deshalb Kompasse sowie moderne Elektronik ausfallen. Nicht zuletzt gilt der Aokigahara in Japan als beliebtes Ziel für Selbstmörder.

Einige der realen Fakten verwurstet der erste Langfilm von Zada. Die Amerikanerin Jess Price (Natalie Dormer) soll im Wald verschwunden sein und man geht von einem weiteren Suizid aus. Doch ihre Zwillingsschwester Sara (Natalie Dormer) will nicht daran glauben und macht sich auf die Suche nach Jess. Begleitet wird sie von Aiden (Taylor Kinney). Der Reporter scheint nicht mit offenen Karten zu spielen und trotzdem schüttet Sara ihm ihr Herz aus; oder gibt zumindest vor es zu tun. Gemeinsam gehen sie auf die Suche nach der verschollenen Zwillingsschwester.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom

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Bild: Splendid Film