Doku über Menschen die in Berlin nach Selbsterfahrung suchen, indem sie BDSM und Anderes kombinieren.
Der Dokumentarfilm von Paola Calvo zeigt Menschen, die ihre persönliche Sicherheitszone verlassen und sich dem Schmerz stellen. Ausgerechnet dem, was sie die Mehrheit vermeidet. Etwa durch Strukturen, Absprachen, technische Vorkehrungen oder der Einnahme von Medikamenten. Im Film gehen die Menschen einen anderen Weg. Sie wählen bewusst den Schmerz, den sie mit Sexualität, Tanz und Meditation verbinden. Das bewusste Überschreiten von Grenzen soll ihnen neue Erfahrungen bescheren, denn sie sind keine Masochisten, sondern Menschen die sich selbst reflektieren und erfahren möchten. Die Kamera begleitet sie während ihrer Sessions beim Tanz, Yoga oder auch bei Sadomasochismus.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Jahr: 2016
Laufzeit ca.: 95
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: Zorro Film
FSK-Freigabe ab: 18 Jahren
Kinostart: 26.01.2017
Heimkino: -
Regie: Paola Calvo
Drehbuch: Paola Calvo
Schauspieler: Felix Ruckert • Mara Morgen • Christine Borch • Jana Scherle
Produktion: Andreas Hörl • Florian Schneider • Maren Lüthje
Kamera: Paola Calvo
Ton: Daniel Engel
Musik: Christian Meyer
Schnitt: Ginés Olivares
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Bild: Zorro Film