Der Dokumentarfilm stellt die Musikgruppe Banda Internationale vor, die gegen Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit aufspielt.

Gegründet wurde die Band 2001 in Dresden. Die Musiker wollten ein Zeichen gegen die erstarkende Fremdenfeindlichkeit setzen. Dazu spielte die Band mit dem Namen Banda Communale auf Veranstaltungen wie etwa Demonstrationen. 2015 bekam die Band Zuwachs von Musikern, die sie gezielt unter Flüchtlingen rekrutierte. Es folgte die Umbenennung in Banda Internationale.
Der Dokumentarfilm stellt die Musiker vor, zeigt Ausschnitte von Konzerten und beleuchtet die politische Situation. Als Entstehungszeitraum wird ein Abschnitt von 12 Monaten genannt. Eine genaue Festlegung der Entstehung fehlt.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom

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Bild: barnsteiner-film