Dokumentarfilm über die bulgarische Künstlerin.

Für ihren Diplomfilm kam der Filmemacherin Kamilla Pfeffer die Idee, eine Dokumentation über die Malerin Oda Jaune zu drehen, als ihr ein Buch mit Werken der Malerin in die Hände fiel. Laut Pfeffer faszinierten sie die Aquarelle aufgrund ihrer Gegensätzlichkeit und ihrer Verletzlichkeit. Sie versuchte Kontakt mit Jaune aufzunehmen und scheiterte in den ersten Anläufen. Selbst als sie die Künstlerin während einer Ausstellung ansprach, lehnte diese zunächst ab. Es folgten Wochen des Wartens und ein weiteres Gespräch. Dann erst wurde Pfeffer und ihrem Team der Zugang zum Atelier der Künstlerin gewährt. Dort drehte die Dokumentarfilmerin ihren Bericht über Jaune, ihre Arbeiten und ihr Leben. So erzählt die zerbrechlich wirkende Künstlerin von ihrer Kindheit und ihrer Ehe mit Jörg Immendorff, der ihr Ehemann und ihr Ausbilder war.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom

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Bild: Real Fiction Filmverleih