100 Dinge

Kinoplakat 100 Dinge

Die Idee entspringt einer Sektlaune: Zwei Yuppies wollen auf alles verzichten, was ihnen lieb und teuer ist. Sie treten gegeneinander an und jeder will die Wette zu gewinnen und sie legen los, indem sie verzichten. Auf die tolle Kaffeemaschine, auf das Smartphone oder auf das Mobiliar. 100 Tage lang soll das Experiment andauern. In diesem Zeitraum kehrt jeden Tag nur ein Gegenstand ins Leben zurück.

Die Grundlage klingt wie ein esoterisches Experiment und ist als Film nicht die erste Umsetzung, sondern wurde im Jahr 2013 unter dem Titel "My Stuff" vorgestellt. Aus der Idee baut Regisseur und Hauptdarsteller Florian David Fitz eine deutsche Komödie. Die zweite Hauptrolle übernimmt Matthias Schweighöfer. Sie bilden ein bewährtes Team, das in ähnlicher Besetzung 2015 den Film "Der geilste Tag" ins Kino brachte.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Land: Deutschland
Jahr: 2018
Laufzeit ca.: 110
Genre: Komödie
Verleih: Warner Bros.
FSK-Freigabe ab: 6 Jahren

Kinostart: 06.12.2018
Heimkino: 29.05.2019

Regie: Florian David Fitz
Drehbuch: Florian David Fitz • Petri Luukkainens

Schauspieler: Florian David Fitz (Paul) • Matthias Schweighöfer (Toni) • Miriam Stein (Lucy) • Hannelore Elsner (Renate Konaske) • Wolfgang Stumph (Wolfgang Konsaske) • Katharina Thalbach (Oma Konaske) • Johannes Allmayer (Ronne) • Sarah Victoria Frick (Betty) • Max Bretschneider (Maike) • Maria Furtwängler (Antonietta Kärcher) • Artjom Gilz (David Zuckerman) • Daniel Flieger (Herr Becht)

Produktion: Dan Maag • Matthias Schweighöfer • Marco Beckmann
Szenenbild: Christian Eisele
Kostümbild: Metin Misdik
Maskenbild: Charlotte Chang • Katharina De Malotki
Kamera: Bernhard Jasper
Ton: Marc Meusinger
Musik: Arne Schumann • Josef Bach • Chester Travis • Jonathan Kluth
Schnitt: Ana De Mier Y Ortuño • Denis Bachter

Anzeige

Kinoplakat 100 Dinge Film kaufen bei Amazon.de
Als Amazon-Partner verdient Moviewolf.de an qualifizierten Verkäufen.

Bild: Warner Bros.

Loading...
Wir benutzen Cookies
Wir nutzen Cookies und Skripte. Durch "Akzeptieren" stimmst Du der Verwendung zu. Durch "Ablehnen" stimmst Du nicht zu und es kann zu Dysfunktionen kommen.