Cloclo und ich

Kinoplakat Cloclo und ich

Blick zurück in eine unglückliche Kindheit. Stefano Knuchel gründete 2004 seine eigene Produktionsfirma und drehte seitdem mehrere Dokumentarfilme. 2017 thematisierte er seine eigene Kindheit in dem Dokumentarfilm "Quand j'etais Cloclo".

Der Titel nimmt Bezug auf den französischen Chansonnier Claude François, der in Frankreich unter dem Namen Cloclo bekannt war. Knuchels Mutter war ein Fan des Sängers und in seiner Kindheit spielten Stefano und seine Schwestern die Auftritte des Idols der Mutter nach. Für Knuchel ist dies eine der schönen Erinnerungen. Ansonsten gibt der Verleih eher Negatives über den Film preis. So schätzt der Dokumentarfilmer seine Familie als Verbrecher und Diebe ein. Sein Vater soll ein Gauner gewesen sein und die Familie seinetwegen regelmäßig auf der Flucht. Die Geschwister sollen bis heute unter den Taten des Vaters zu leiden haben, während die Mutter ihren Ehemann verließ.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Original Filmtitel: Quand j'etais Cloclo
Land: Schweiz
Jahr: 2017
Laufzeit ca.: 105
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: déjà-vu film
FSK-Freigabe ab: -

Kinostart: 13.07.2017
Heimkino: -

Regie: Stefano Knuchel

Mit: Nives Knuchel Vacchini, Peter Knuchel, Stefano Knuchel, Antonella Knuchel, Francesco Knuchel, Fabio Knuchel, Roberto Knuchel, Fausto Vacchini

Produktion: Stefano Knuchel
Kamera: Ariel Salati
Ton: Riccardo Studer
Musik: Stefano Knuchel • Sergio De Laurentiis • Zeno Gabaglio
Schnitt: Patrik Soergel

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Bild: déjà-vu film

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