Die Gentrifizierung bin ich

Kinoplakat Die Gentrifizierung bin ich

Der erzählende Dokumentarfilm geht das Thema der Gentrifizierung aus Sicht des Schweizer Filmschaffenden Thomas Haemmerli an. Der Hauptdarsteller und Erzähler blickt auf seinen Werdegang zurück und setzt ihn mit dem Strukturwandel in Großstädten in Bezug, bei dem Stadtviertel von finanzstarken Mietern entdeckt werden, die nach und nach die angestammten Bewohner verdrängen.

Thomas Haemmerli greift tief in die Mottenkiste und gräbt nicht nur Erinnerungen, sondern auch scheußliche alte Fotos aus. Dazu erzählt er aus seiner persönlichen Sicht, warum er Teil der Gentrifizierung ist und wie das Thema mit seinem Leben verwoben werden kann. Er nimmt die Angelegenheit persönlich: Wie kann es angehen, dass er, der früher ein Hausbesetzer war, heute ein Hausbesitzer ist? Weiterhin spannt er den Bogen möglichst weit über den Globus und spricht auch Großstädte außerhalb der Schweiz an. Der Stil der Doku ist bewusst persönlich gehalten und mit einem Schuss Humor versehen. Deutsche Kinos zeigen die Originalfassung (deutsch, englisch, portugiesisch, schweizerdeutsch) mit deutschen beziehungsweise englischen Untertiteln.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Alternativtitel: Die Gentrifizierung bin ich. Beichte eines Finsterlings.
Land: Schweiz
Jahr: 2017
Laufzeit ca.: 99
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: GM Films
FSK-Freigabe ab: 6 Jahren

Kinostart: 18.10.2018
Heimkino: -

Regie: Thomas Haemmerli
Drehbuch: Thomas Haemmerli

Sprecher: Thomas Haemmerli • Charles Clerc • Christoph Betulius • Cécile Maurer

Produktion: Mirjam von Arx
Kamera: Stéphane Kuthy
Ton: Jean-Pierre Gerth
Musik: Peter Bräker
Schnitt: Daniel Cherbuin

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Bild: GM Films

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