Helmut Berger, meine Mutter und ich

Kinoplakat Helmut Berger, meine Mutter und ich

Der Dokumentarfilm begleitet den Auftakt einer Freundschaft, den Rückblick auf ein Leben und einen Neuanfang. Am Beginn steht eine mutige Tat. Aus Interesse forscht Bettina, die Mutter der Filmemacherin, was der Schauspieler Helmut Berger mittlerweile macht. Ihr Antrieb lautet ungefähr: Was ist aus meinem Ido geworden? Das ist nicht nur in die Jahre gekommen, sondern auch durch Höhen und Tiefen gegangen, ein zwangsläufig fallendes Stichwort ist die Alkoholsucht.

Bettina beschließt ihrem Idol zu helfen. Sie kontaktiert Helmut Berger und der ist offen für Gespräche. Er besucht seinen Fan Bettina und die zwei beginnen miteinander zu reden. Berger erzählt aus seinem Leben und aus der anfänglichen Star-Fan-Beziehung entsteht eine Freundschaft. Diesen Prozess bildet der Dokumentarfilm ab, der von Bettinas Tochter gedreht wird und einen kleinen Höhepunkt einschließt. Im Alter von 73 Jahren bekommt Helmut Berger ein Angebot: Ein Auftritt auf der Berliner Volksbühne.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Land: Deutschland
Jahr: 2019
Laufzeit ca.: 92
Genre: BiografieDokumentarfilm
Verleih: Salzgeber
FSK-Freigabe ab: -

Kinostart: 07.03.2019
Heimkino: 26.04.2019

Regie: Valesca Peters
Drehbuch: Valesca Peters

Mit: Helmut Berger • Bettina Vorndamme • Karla Vorndamme • Ophelia Gassmann • Christophe Montenéz • Samia Tahanouti • Dr. Dietmar Peikert • Richard Maschke • Birgit Insinger • Ernst Stahlhut • Matthias Harder • René Fietzek • Albert Serra • Maurici Farré • Doris Kohn • Christin Bahro

Produktion: Katrin Sandmann • Stefan Mathieu
Kamera: Patrick Jasim • Andreas Schiller
Ton: Julius Hofstädter • Paul Paulun
Musik: David Minor
Schnitt: Valesca Peters

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Bild: Salzgeber

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