Der Dokumentarfilm beobachtet Menschen, die bemüht sind Krisen bestmöglich zu meistern. Manche arbeiten theoretisch, indem sie Katastrophen berechnen etwa für Versicherungen, um Risiken abschätzen zu können. Andere arbeiten vor Ort und üben für den Ernstfall so realistisch wie möglich. Dadurch wollen sie auf den Einsatz vorbereitet sein, bei dem vielleicht eine große Menschenmenge zu Schaden gekommen ist. Rettungskräfte hoffen im Einsatz besser helfen zu können. Auch in Hochsicherheitslaboren wird an das gedacht, was hoffentlich niemals eintritt: der Ausbruch. Die abschließende Frage lautet, wie es um das Grundvertrauen der Bürger in die Sicherheit steht? Wiegen wir uns in (trügerischer) Sicherheit oder glauben wir bereits am Abgrund zu stehen?
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Jahr: 2018
Laufzeit ca.: 96
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: Filmtank Audience
FSK-Freigabe ab: -
Kinostart: -
Regie: Jürgen Brügger • Jörg Haaßengier
Drehbuch: Jürgen Brügger • Jörg Haaßengier
Produktion: Thomas Tielsch
Kamera: Sven O. Hill • Philipp Künzli
Ton: Daniel Almada • Dominik Awenvedde
Musik: Daniel Almada
Schnitt: Annette Brütsch
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Bild: Filmtank Audience