Ring

Kinoplakat Ring

Zwei amerikanische Teenager putschen sich mit einer Horrorstory hoch. Die Eltern sind nicht zu Hause und dieser Abend ist dafür der beste Zeitpunkt. Von einem mysteriösen, surrealen Videoband ist die Rede. Jeder, der dieses Video sieht, bekommt einen Telefonanruf und muss nach genau sieben Tagen sterben.

Wenige Tage später: Vier Teenager sind tot. Gestorben vor Schreck, bei einem Autounfall, Selbstmord. Alle vier haben das mysteriöse Video gesehen. Das erfährt Rachel Keller, Journalistin und Tante eines der Opfer ziemlich schnell. Auch sie schaut das Video und auch ihr Telefon klingelt. Ab sofort hat Rachel nur noch sieben Tage Zeit das Rätsel zu lösen. In ihrer Verzweiflung wendet sie sich an ihren Ex-Mann Noah. Der glaubt Rachel zunächst nicht, wird aber dennoch in das Mysterium um das Videoband hineingezogen. Fieberhaft beginnen Rachel und Noah das Rätsel zu lösen.

Kritik

"Ring" setzt nicht auf Horror in Form von Blut, sondern auf schnelle Schnitte und Schreckmomente. Der Film ist spannend und hat schöne Ideen, wie zum Beispiel eine Fliege, die zunächst nur im Fernsehbild krabbelt und sich dann plötzlich auf der Mattscheibe befindet. Insgesamt aber wirkt der Film zu konstruiert um zu überzeugen. Besonders ärgerlich ist das schwache angeflickte Ende. Statt den Film mit einer Klärung des Falls abzuschließen, gibt es noch eine letzte Wende und ein offenes Ende, das den Film schwächt. Alles in allem packt mich die Handlung nicht.
Filmkritik: Thomas Maiwald
Wertung: 50 %


Original Filmtitel: The Ring
Land: JapanUSA
Jahr: 2002
Laufzeit ca.: 115
Genre: HorrorMystery
Verleih: Universal Pictures International
FSK-Freigabe ab: 16 Jahren

Kinostart: 13.02.2003
Heimkino: 02.10.2003

Regie: Gore Verbinski
Drehbuch: Ehren Kruger

Schauspieler: Naomi Watts (Rachel) • Martin Henderson (Noah) • David Dorfman (Aidan) • Brian Cox (Richard Morgan) • Jane Alexander (Dr. Grasnik) • Lindsay Frost (Ruth) • Amber Tamblyn (Katie) • Rachael Bella (Becca) • Daveigh Chase (Samara) • Shannon Cochran (Anna Morgan) • Sandra Thigpen (Teacher) • Richard Lineback (Gastwirt)

Produktion: Laurie MacDonald • Walter F. Parkes
Szenenbild: Tom Duffield
Kostümbild: Julie Weiss
Maskenbild: Jean A. Black
Kamera: Bojan Bazelli
Musik: Hans Zimmer
Schnitt: Craig Wood

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Bild: Universal Pictures International

1 customer review

befriedigend
13.02.03
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