Der Dokumentarfilm berichtet von der mexikanischen Journalistin Carmen Aristegui, die als Reporterin unter Druck gesetzt und entlassen wurde. Aber Aristegui gab nicht auf und gründete einen Internet-Radiosender, über den sie weiterhin berichtet. Der Film beleuchtet nicht nur die Arbeit dieser außergewöhnlichen Frau, sondern setzt die Arbeit der Journalistin auch in Bezug zum Umfeld, in dem Korruption an der Tagesordnung ist, in einem Land, in dem der Drogenhandel eine große Rolle spielt. Deutsche Kinos zeigen die spanische Originalversion mit deutschen Untertiteln.
Carmen Aristegui, die eigentlich María del Carmen Aristegui Flores heißt, ist in Mexiko eine bekannte Journalistin, die als Nachrichtensprecherin für Radio und Fernsehen arbeitet. 2015 wurden sie und ihr Team von MVS Comunicaciones (MVS) gekündigt.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Jahr: 2019
Laufzeit ca.: 78
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: jip film & verleih
FSK-Freigabe ab: 16 Jahren
Kinostart: 15.04.2021 • 04.02.2021
Regie: Juliana Fanjul
Drehbuch: Juliana Fanjul
Produktion: Philippe Coeytaux • Nicolas Wadimoff
Kamera: Jeröme Colin
Ton: Carlos lbanez-Diaz
Schnitt: Yael Bitton
Anzeige
Bild: jip film & verleih