Martin Skalsky stellt die Frage nach den Tierrechten anhand der Adoption eines Hundes aus Rumänien. Dort hatte Hund Cody auf der Straße gelebt und wurde von Skalskys Familie in die Schweiz geholt. Von dort startet der Filmemacher seine Unternehmung, während der er Menschen befragt, die mit Tierschutz und -Rechten im weitesten Sinn befasst sind. Zu Wort kommen die Leiterin eines Tierheims oder ein Philosoph. Der Verleih beschreibt diesen Prozess prosaisch und fragt, "inwiefern wir Menschen bereit sind, Tieren Rechte und Entscheidungsfreiräume einzuräumen." Ist er da, ist er weg. Cody kommt nun im August ins Kino. Und noch eine Änderung. Cody kommt nun doch im Juli ins Kino.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom

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Bild: Filmwelt