Der Dokumentarfilm stellt die Sängerin Nardos vor, die von den Menschen aus Addis Abeba singt. Insbesondere Frauen hält Nardos für starke Persönlichkeiten. Ihre Lieder handeln vom Leben der Menschen und Nardos ist immer auf der Suche nach neuen Inhalten. Dabei lernt sie die Dichterin Gennet kennen, die mit ihren Kindern als Obdachlose lebt. Mit Nardos als Begleiterin hat der Film zum Ziel, das Land vorzustellen. Besonderheit: OmU.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Land: Deutschland • Schweiz
Jahr: 2021
Laufzeit ca.: 110
Genre: Dokumentarfilm • Musik
Verleih: déjà-vu film
FSK-Freigabe ab: -
Kinostart: 19.05.2022
Regie: Heidi Specogna
Drehbuch: Heidi Specogna
Kamera: Johann Feindt
Ton: Benjamin Simon
Musik: Hans Koch
Schnitt: Kaya Inan
Jahr: 2021
Laufzeit ca.: 110
Genre: Dokumentarfilm • Musik
Verleih: déjà-vu film
FSK-Freigabe ab: -
Kinostart: 19.05.2022
Regie: Heidi Specogna
Drehbuch: Heidi Specogna
Kamera: Johann Feindt
Ton: Benjamin Simon
Musik: Hans Koch
Schnitt: Kaya Inan
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Bild: déjà-vu film