Was kostet die Welt

Kinoplakat Was kostet die Welt

Der Dokumentarfilm begleitet Veränderungsprozesse der Insel Sark. Diese Kanalinsel ist kein Teil Großbritanniens, sondern Kronbesitzung. Das bedingte einige Besonderheiten wie die, dass erst 2010 demokratische Wahlen stattfanden. Weitere Veränderungen betrafen die Insel dahingehend, dass sie ins Visier von Kapitalisten geriet. Diese erwarben Landbesitz und Immobilien und etablierten neue Formen der Landwirtschaft.
Die Bevölkerung bejahte den Zeitenwandel nicht und versuchte ihn mit Rechtsmitteln zu stoppen. Ein Ringen um Selbstbestimmung und Meinungsmache begann. Der Film spannt den Bogen vom Geschehen auf der Insel hin zu allgemeinen Fragestellungen. Wiegen die Interessen des Marktes oder die des Menschen schwerer?

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Land: Deutschland
Jahr: 2018
Laufzeit ca.: 91
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: barnsteiner-film
FSK-Freigabe ab: -

Kinostart: 16.05.2019

Regie: Bettina Borgfeld
Drehbuch: Bettina Borgfeld

Produktion: Thomas Tielsch
Kamera: Marcus Winterbauer • Bettina Borgfeld • Börres Weiffenbach
Ton: Ulla Kösterke • Oliver Stahn • Johannes Schmelzer-Ziringer • Moritz Jonas Springer
Musik: Daniel Sus • Peter Gabriel Byrne
Schnitt: Franziska von Berlepsch • Mechthild Barth

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Bild: barnsteiner-film

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