Wir könnten genauso gut tot sein

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Für das Gefühl von Sicherheit sind die Menschen bereit viel zu zahlen. Beliebt ist ein Hochhaus. In dem leben unterschiedliche Parteien, die eines Tages unter Druck geraten. Es beginnt mit dem Verschwinden eines Hundes. Die Beauftragte für Sicherheit ruft zur Vernunft auf und ist die einsame Ruferin, denn die Menschen reagieren irrational. Die Mieter gründen eine Bürgerwehr und setzen damit Anna unter Zugzwang. Deren Tochter verkompliziert die Lage, weil sie Schuldgefühle auslebt.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Alternativtitel: We might as well be dead
Land: Deutschland
Jahr: 2022
Laufzeit ca.: 93
Genre: Drama
Verleih: eksystent distribution
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren

Kinostart: 29.09.2022

Regie: Natalia Sinelnikova
Drehbuch: Viktor Gallandi • Natalia Sinelnikova

Schauspieler: Ioana Iacob (Anna Wilczynska) • Pola Geiger (Iris Anna Wilczynska) • Jörg Schüttauf (Gerti Posner) • Siir Eloglu (Ursel) • Susanne Wuest (Erika Drescher) • Knut Berger (Martin Drescher) • Moritz Jahn (Wolfram Mantel) • Mina Sadic (Zeynep) • Felix Jordan (Niklas Drescher) • Ludwig Brix (Golfspieler) • Lara-Sophie Milagro (Vertreterin Nicole)

Produktion: Julia Wagner
Szenenbild: Elisabeth Kozerski
Kostümbild: Marylin Rammert
Maskenbild: Franziska Mayntz
Kamera: Jan Mayntz
Musik: Maxi Menot • Michael Kondaurow
Schnitt: Evelyn Rack

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Bild: eigen

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