Zeit für Utopien

Kinoplakat Zeit für Utopien

Der Dokumentarfilm ruft zu einem Umdenken hinsichtlich unserer Wirtschaft auf und zeigt in Beispielen Projekte und Personen auf, die bereits anders handeln als klassische Modelle.

Unter dem Schlagwort Zeit für Utopien! Stellt der Regisseur Kurt Langbein Menschen vor, die bereits anders handeln als die Masse. Die Bandbreite reicht von Biokost über Wohnideen bis hin zum fairen Smartphone. Dabei stehen auch Themen wie eine gerechtere Verteilung und solidarisches Teilen an.
Zu Wort kommen: Petra Wähning, die als Bio-Bäuerin und Aktivistin tätig ist. Ähnliches gilt für Gela Ochsenherz. Laura Gerritsen, Produktmanagerin bei dem Projekt Fairphone. Einem anders produzierten Smartphone. Ulrike Herrmann von Beruf Wirtschaftsjournalistin und Publizistin und Redakteurin der genossenschaftlichen Tageszeitung "taz". Der Sachbuch-Autor Joachim Bauer und der Volkswirt Niko Paech. Zudem werden Projekte vorgestellt wie die Scop-Ti / Kooperative Teeproduktion aus Frankreich. Ein genossenschaftliches Wohnprojekt aus Zürich. Sowie die Solidarische Landwirtschaft Hansalim  aus Südkorea.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Land: Österreich
Jahr: 2018
Laufzeit ca.: 98
Genre: Dokumentarfilm
Stichwort: Ernährung
Verleih: Langbein & Partner
FSK-Freigabe ab: 0 Jahren

Kinostart: 19.04.2018

Regie: Kurt Langbein
Drehbuch: Kurt Langbein • Anna Katharina Wohlgenannt

Produktion: Kurt Langbein
Kamera: Christian Roth • Fred Bastos
Ton: Nino Pfaffenbichler • Armin Koch
Musik: Otto Lechner • Toni Burger
Schnitt: Alexandra Wedenig

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Bild: Langbein & Partner

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