• A Symphony of Noise

    Kinoplakat A Symphony of Noise

    Der Dokumentarfilm räumt dem britischen Musiker und Klangforscher Matthew Herbert Raum und Zeit ein. Zeichnet auf, wie die Musik des Briten entsteht und mit welchen ungewöhnlichen Mitteln und Verfahren der Künstler arbeitet. Der geneigte Zuschauer kann erleben, wie Herbert im Wald die Fällgeräusche eines Baumes aufnimmt, mit einer Schwimmerin arbeitet oder Schweine belauscht. Wem das sinnlos vorkommt, der tröste sich mit dem Versprechen des Verleihs: "Nach diesem Film hören wir die Welt mit anderen Ohren." Der Verleih bringt sein Werk als Originalfassung mit deutschen oder englischen Untertiteln ins Kino.

  • Courage

    Kinoplakat Courage

    2020 wurde in Belarus gewählt und die Menschen protestierten gegen den Präsidenten und für einen Machtwechsel. Die Staatsmacht unterdrückte die Versammlungen, es kam zu Verhaftungen. Drei der vielen Demonstranten begleitet der Film. Es sind eine Schauspielerin und zwei Schauspieler des "Belarus Free Theatre". Durch seine Wahl möchte der Film dem Protest Gesichter verleihen und einen Einblick geben, wie die Menschen zur Zeit der Wahlen im Land leben.

  • Die letzten Männer von Aleppo

    Kinoplakat Die letzten Männer von Aleppo

    Der Dokumentarfilm begleitet Weißhelme in Syrien ein gutes Jahr lang während ihrer Arbeit.

  • Die Wand der Schatten

    Kinoplakat Die Wand der Schatten

    Seit dem frühen zwanzigsten Jahrhundert arbeiten die in Nepal lebenden Sherpas als Lastenträger und Bergführer, begleiten Bergsteiger auf ihren Touren. Der Berg Kumbhakarna gilt ihnen als heilig und es ist verboten den Berg zu besteigen. Ausgerechnet die Ostwand des Kumbhakarna wollten drei Bergsteiger bezwingen und brauchten dazu die Hilfe von den Sherpas. Eine Familie, die dringend Geld für die Ausbildung des Sohnes benötigte, war bereit, gegen den eigenen Glauben zu verstoßen und die Expedition zu begleiten. Das führte innerhalb der Familie zu Spannungen, die der Film aufzeigt. Die Sherpas glauben, dass jeder von ihnen, der den heiligen Berg betritt, mit dem Tod bestraft wird. Eine weitere Komponente der Dokumentation liegt in der Darstellung der Schönheit der rauen Wildnis. Deutsche Kinos zeigen die Originalversion mit deutschen Untertiteln. Nachtrag: Der Verleih verschiebt den Start auf 2021, auf den vierten Starttermin im April 2021.

  • Don't give a Fox

    Kinoplakat Dont give a Fox

    Der Dokumentarfilm begleitet die Mädchen der dänischen Gruppe "Don't Give A Fox", die gemeinsam Skateboard fahren und ihre Freizeit miteinander verbringen. Der Sport steht im Mittelpunkt und bildet den Ausgangspunkt fürs soziale Umfeld. Wegen einer Verletzung kann Sofie für längere Zeit nicht skaten und die Gruppe schwenkt um. Sie unternehmen eine Rundreise durch das Land, um herauszufinden, welche Möglichkeiten das Leben abgesehen vom Sport bietet.

  • Erica Jong

    Kinoplakat Erica Jong

    Der Dokumentarfilm stellt die amerikanische Schriftstellerin Erica Jong vor. Ihr erstes Buch, der autobiografisch unterfütterte Roman "Fear of Flying", sorgte im Jahr 1973 für Aufsehen und machte Jong zur Bestsellerautorin. Sie schrieb weitere Romane, die teils ebenfalls zu Bestsellern wurden.

  • Gayby Baby

    kinoplakat gayby baby

    Der Dokumentarfilm von Maya Newell zeigt Ausschnitte aus dem Leben von Regenbogenfamilien; also Familien, in denen die Eltern gleichgeschlechtlich sind. Der Film nimmt dabei die Perspektive der Kinder ein und möchte vermitteln, dass eine Familie auch anders zusammengesetzt sein kann als es das klassische Bild vermittelt.

  • Genesis 2.0

    Kinoplakat Genesis 2.0

    Moderne Schatzsucher graben längst nicht mehr nur nach Edelmetallen, sondern suchen auch nach dem weißen Gold Sibiriens. Wie in grauer Vorzeit jagen sie Mammuts nach und hoffen darauf, deren Stoßzähne zu finden, die im Boden konserviert sind.

  • Girl Gang

    Kinoplakat Girl Gang

    Leonie ist vierzehn und bereits Influencer. Ihre Fangemeinde ist groß und Firmen werben um sie als Marken-Botschafterin. Leonies Eltern erkennen die Möglichkeiten und sind entschlossen, ihre Tochter bestmöglich zu vermarkten. Leonie gerät immer stärker unter Druck. Die unablässige Selbstdarstellung und die Anforderungen des Business haben einen hohen Preis.

  • Here We Move Here We Groove

    Kinoplakat Here We Move Here We Groove

    DJ Robert Soko wurde in den 1990-er Jahren mit seinen Balkan Beats bekannt, die Mischung aus Techno und Rhythmen vom Balkan wurde ein voller Erfolg. Dann erging es ihm wie so vielen anderen vor ihm: Der Trend ebbte ab und Soko musste sich etwas Neues einfallen lassen. Dazu verfuhr er fast so wie vor seiner Karriere als DJ. Damals war er als Heranwachsender nach Deutschland gekommen und arbeitete in Berlin als Taxifahrer. In der Gegenwart holte er sein Taxi aus der Garage und trat eine Reise durch Europa an, auf der Suche nach Inspiration. Unterwegs lernte Soko viele Menschen und Künstler kennen, unter ihnen auch Emigranten. Eine besondere Rolle spielte dabei der aus Afghanistan stammende Rapper Ferdows, der darauf hofft, in Berlin Karriere zu machen. Besonderheit: Der deutsche Verleih zeigt die untertitelte Originalfassung.

  • Hi, AI

    Kinoplakat Hi, AI

    Im Jahr 2019 weiß noch niemand, wie die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Robotern in der Zukunft aussehen mag. Daher liefert der Dokumentarfilm eine Bestandsaufnahme und zeigt, wo die Künstliche Intelligenz (KI oder Englisch AI) derzeit steht. Wie Menschen in der Gegenwart mit Robotern leben und umgehen und auf welchem Stand Forschung und Entwicklung sind.

  • Immer und ewig

    Kinoplakat Immer und ewig

    Fanny Bräuning begleitet den Urlaub ihrer Eltern mit der Kamera. Das Besondere daran: Ihre Mutter ist seit zwei Jahrzehnten vom Hals ab gelähmt infolge einer Erkrankung an Multipler Sklerose und auf den Rollstuhl angewiesen. Fannys Vater pflegt seine Frau und hat ein Auto so umgebaut, dass es möglich ist damit in Urlaub zu fahren. Zusätzlich dokumentiert die Tochter das Leben ihrer Eltern, die beide im Rentenalter sind. Sie stellt die Veränderungen dar und ergründet, worin der Lebensmut und die Zuversicht ihrer Eltern wurzeln.

  • Into the Ice

    Kinoplakat Into the Ice

    Der Dokumentarfilm begleitet die Gletscherforscherin Dorthe Dahl-Jensen und den Gletscherforscher Alun Hubbard bei ihrer Arbeit. Die zwei erforschen Gletscher und wollen herausfinden, wie es um den Klimawandel und das damit verbundene Abschmelzen der Gletscher steht. Der Verleih verspricht "aufrüttelnde neue Erkenntnisse" sowie beeindruckende Aufnahmen der Unternehmungen und von Eismassen. Dabei soll die Verbindung zwischen Wissenschaft, Abenteuer und Natur gelingen.

  • Jonas Deichmann - Das Limit bin nur ich

    Kinoplakat Jonas Deichmann - Das Limit bin nur ich

    Der Dokumentarfilm folgt dem Extrem-Sportler Jonas Deichmann bei seinem Triathlon, bei dem er einmal die Welt umrundet. Start und Ziel ist die Stadt München, die Strecke legt Deichmann zu Fuß, schwimmend und auf dem Fahrrad zurück. Die Kamera begleitet ihn dabei und fängt ein, was dem Sportler widerfährt. Der muss Hindernisse und Grenzen überwinden; nicht nur die des eigenen Willens, sondern auch praktische, denn Corona setzt der Aktion Grenzen. Circa vierzehn Monate dauert das Abenteuer.

  • La Singla

    Kinoplakat La Singla

    Der Dokumentarfilm beschäftigt sich mit der spanischen Flamenco-Tänzerin Antonia Singla Contreras. Die im Jahr 1948 geborene Künstlerin begann ihre Karriere im Alter von zwölf Jahren und gelangte zu Ansehen. Eine Besonderheit der Künstlerin besteht darin, dass sie laut deutschem Verleih ihr Gehör verloren hatte; laut Wikipedia soll sie nicht völlig taub sein. Laut deutschem Verleih verschwand Singla spurlos "auf dem Höhepunkt ihrer Karriere"; laut Wikipedia soll sie seit 2017 in Santa Coloma de Gramenet in Katalonien leben. Welche der zwei Aussagen zutrifft, kann die Webseite nicht prüfen.

  • Music for Black Pigeons

    Kinoplakat Music for Black Pigeons

    Für den Dokumentarfilm haben die Filmemacher den dänischen Komponisten Jakob Bro über einen Zeitraum von vierzehn Jahren begleitet. Eine genaue Angabe des Zeitraums liefert die Presseinformation nicht. Gereist sind die Künstler demnach in verschiedene Länder der Welt, die Kamera hat Begegnungen von Jazz-Musikerinnen und -Musikern dokumentiert, zeigt Jam-Sessions und die Zusammenarbeit der Kreativen. Abgerundet werden die Eindrücke mit Vorstellungen der Künstlerinnen und Künstler.

  • My Stuff

    Kinoplakat My Stuff

    Dokumentarfilm über einen Selbstversuch. Petri Luukkainen erlebt mit Mitte zwanzig eine bittere Lektion. Seine Beziehung zerbricht und er steht alleine da. Seine Schlussfolgerung aus diesem Erlebnis: Er will es wissen. Was brauche ich zum Leben? Er räumt die Wohnung verfrachtet seinen gesamten Besitz in ein Lager. Von dort holt er ein Jahr lang jeden Tag nur einen Gegenstand zurück; Neukäufe sind verboten. Laut Verleih gelangt er so zu Selbsterkenntnissen, an denen der Zuschauer teilhaben kann. Deutsche Kinos zeigen die Originalfassung mit Untertiteln.

  • Nelly & Nadine

    Kinoplakat Nelly & Nadine

    Die Geschichte des lesbischen Paares beginnt unter schlechten Voraussetzungen. Beide Frauen sind im Konzentrationslager Ravensbrück eingesperrt. Dort lernen sie einander am 24.12.1944 kennen. Ihre Liebe ist stark und sie überbrückt Grenzen und Probleme. Trotzdem bleibt die Beziehung über Jahrzehnte ein offenes Geheimnis. Nellys Enkelin Sylvie hat die Entscheidung getroffen, über die erstaunliche Beziehung zu berichten. Der Film nutzt dazu Archivmaterial wie Nellys Tagebuch. Besonderheit: Untertitelte Originalfassung.

  • Neuland

    Kinoplakat Neuland

    Der Dokumentarfilm begleitet junge Einwanderer, die in der Schweiz eine zweijährige Schulung durchlaufen. Dabei sollen sie nicht nur die Sprache des Landes lernen, sondern auch mit den sozialen Hintergründen vertraut gemacht werden. Der Film beobachtet eine der Klassen über den Zeitraum von zwei Jahren, zeigt den schulischen Alltag auf und wirft einen Blick auf die Geschichten, die die einzelnen Menschen mitgebracht haben.

  • Pre-Crime

    Kinoplakat Pre-Crime

    Dokumentarfilm über eine relativ junge Art von Computerprogrammen, welche die Wahrscheinlichkeit berechnen, wann und wo Verbrechen geschehen werden. Aufgrund von vorliegenden Daten erstellen Programme eine Prognose und die Polizei reagiert darauf. Große Städte setzen diese Technik im Jahr 2017 ein. In Deutschland sind es Hamburg, Hannover, München und Stuttgart.

  • Scars

    Kinoplakat Scars

    Der Dokumentarfilm folgt der in Sri Lanka geborenen Vetrichelvi, die als Heranwachsende für die paramilitärische Organisation Liberation Tigers of Tamil Eelam (kurz: Tamil Tigers) zu kämpfen begann. Ziel der Tamil Tigers war es die Unabhängigkeit des von Tamilen dominierten Nordens vom restlichen Inselstaat Sri Lanka zu erlangen. Der Bürgerkrieg endete 2009, die meisten Kämpferinnen und Kämpfer wurden verhaftet. Der Film begleitet Vetrichelvi, die versucht in der Gesellschaft wieder Fuß zu fassen und ihre eigene Rolle in der Vergangenheit aufzuarbeiten, denn der Krieg hat sie körperlich und seelisch gezeichnet. Deutsche Kinos zeigen den Film in der Sprachfassung Tamil mit deutschen Untertiteln.

  • Silvana

    Kinoplakat Silvana

    Der Dokumentarfilm stellt die in Litauen geborene und in Schweden lebende Rapperin Silvana Imam vor. Eine Künstlerin, die kein Blatt vor den Mund nimmt und ihre Botschaften unmissverständlich deutlich transportiert.

  • Srbenka

    Kinoplakat Srbenka

    Der Film begleitet die Proben zu einem Theaterstück, welches Oliver Frljić inszeniert. Er arbeitet mit Laiendarstellern an der Aufarbeitung des Kriegs in Kroatien, der Anfang der 1990-er Jahre stattfand. Während der Kriegshandlungen wurde ein serbisches Mädchen umgebracht, der Täter ermittelt und nicht bestraft. Das Thema berührt die Darsteller stark und bringt ans Licht, dass die Verletzungen bis heute nicht geheilt sind. Mehr noch: Es scheint, als dauerte die Unversöhntheit an und als lägen Serben und Kroaten nach wie vor im Streit.

  • Tonsüchtig

    Kinoplakat Tonsüchtig

    Der Dokumentarfilm hat zum Ziel die Wiener Symphoniker aus einer extraordinären Perspektive zu zeigen. Neben den zu erwartenden Aufnahmen vom Spielen von Stücken von Strauß, Beethoven, Mozart und vielen anderen, soll es ein sehr persönliches Bild ergeben. Dazu stellt die Doku einzelne Künstler des Orchesters in privaten Momenten vor, begleitet sie in fordernden Situationen; die während der Proben stattfinden oder im Privaten spielen. Bedingt durch die geforderte Perfektion im Beruf gerät das Leben zur Herausforderung.

  • Transit Havanna

    Kinoplakat Transit Havanna

    Momentaufnahme der LGBT-Community Havannas. Dokumentarfilm über Kubaner, die sagen im falschen Körper zu leben und ihre Hoffnung auf eine Geschlechtsumwandlung.

  • Vier Sterne Plus

    Kinoplakat Vier Sterne Plus

    Der Dokumentarfilm stellt die Idee eines Mannes vor, der weg will vom herkömmlichen Krankenhaus und ein Patientenhotel bauen, das neue Maßstäbe setzt. Entworfen von einem renommierten Architekten, mit Bio-Küche und dem Anspruch, die Kategorien eines vier Sterne Hotels zu erfüllen. In der Information des Verleihs klingt es nicht an, aber es steht zu vermuten, dass die im Film noch geplante Klinik, die zu Filmstart bereits existierende Waldklinik Eisenberg ist. Dieses Haus führt David-Ruben Thies und die bekannte Köchin Sarah Wiener hat die Konzeption der Verpflegung übernommen.

  • Waterproof

    Kinoplakat Waterproof

    In Jordanien haben drei Frauen eine unabhängige Organisation gegründet und arbeiten selbstständig als Klempnerinnen. Sie sind im Lauf der Zeit Freundinnen geworden und teilen ihren Wunsch nach Unabhängigkeit. Der gerät in Gefahr, als gegen eine von ihnen wegen des Verdachts auf Korruption ermittelt wird. Der Fall belastet auch die Freundschaft der Frauen, weil eine von ihnen entscheiden muss, für die andere einzustehen oder die eigene Existenz im Auge zu behalten.

  • Why are we (not) creative?

    Kinoplakat Why are we (not) creative?

    Der Dokumentarfilm lässt Kreative zu Wort kommen und aussprechen, welche Gründe sie daran hindern kreativ zu sein. Das können Rahmenbedingungen sein wie Geldgeber und Geschäftspartner oder auch Verlagshäuser und Filmvertriebe. Die Interviewten fühlen sich teils auch durch moderne Medien abgelenkt. Die Doku setzt den Vorgänger "Why are we creative?" fort. Der Verleih zeigt die Originalfassung mit deutschen Untertiteln.

  • Why are we creative?

    Kinoplakat Why are we creative

    Der Dokumentarfilm spürt der Frage nach, warum Menschen kreativ arbeiten. Um eine Antwort zu finden, wurde eine Vielzahl an berühmten oder bekannten Menschen unserer Zeit gebeten, eine Stellungnahme abzugeben. Dies ist die Essenz des Projekts.

  • Winterland

    Kinoplakat Winterland

    Die Dokumentation begleitet Wintersportler bei ihren waghalsigen Abfahrten, möchte den Rausch vermitteln, den diejenigen erleben, die alles dafür geben, in die Geschichte der Extremsportler einzugehen. Drehorte dieses Sportfilms waren Kanada, Alaska, Norwegen und Österreich. Deutsche Kinos zeigen den Film in untertitelter Originalfassung.

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